
Neues Verfahren zur Herzdiagnostik am Nördlinger Stift

Plus Das Herz-MRT ergänzt die bisherigen diagnostischen Möglichkeiten am Nördlinger Stiftungskrankenhaus. Welche Vor- und Nachteile das Gerät für die Patienten hat.

Die kardiologische Abteilung des Stiftungskrankenhauses bietet ab sofort in Zusammenarbeit mit der radiologischen Praxis „Radiologicum“ ein neues Verfahren in der Herzdiagnostik an. Es handelt sich dabei um eine Untersuchungsmethode mit einem Magnetresonanztomografen (MRT), die für den Patienten besonders schonend ist, weil dabei keine Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt, sondern Magnetfelder.
Wie der Leiter der Kardiologie, Professor. Dr. Bernhard Kuch und sein Leitender Oberarzt Dr. Jürgen Heimerl bei der Vorstellung betonten, ergänze das Herz-MRT die bisherigen diagnostischen Möglichkeiten bei speziellen Fragestellungen. Mit dieser Methode könne einem Patienten mitunter ein mit einem gewissen Risiko behafteter Eingriff mittels eines Herzkatheters erspart werden, sagte Professor Kuch. Dies bedeute jedoch nicht, dass eine Herzkatheteruntersuchung nicht mehr benötigt werde. Eine solche sei nach wie vor notwendig, wenn entsprechende Indikationen, beispielsweise Veränderungen der Herzkranzgefäße, vorliegen würden.
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