Richtig heizen im Winter
Ein Energieberater gibt Tipps und spricht über die beliebtesten Fehler beim Heizen.
Die meiste Zeit verbringen wir im Winter zuhause in den eigenen vier Wänden. Wie wohl wir uns dort fühlen, hängt neben den baulichen Gegebenheiten maßgeblich vom Heiz- und Lüftungsverhalten ab. Aus Sorge vor hohen Energiekosten begehen Millionen Bundesbürger den gleichen Fehler: Sie sparen tagsüber beim Heizen, machen es sich abends angenehm warm – und holen sich damit immer öfter den Schimmel ins Haus.
Gerade bei klirrender Kälte ist es aber wichtig, gleichmäßig zu heizen und viel zu lüften, wie der Energieberater der Bauinnung Donau-Ries, Josef Leberle, erklärt. Für die vom Menschen wahrgenommene Raumtemperatur ist nicht nur die Lufttemperatur entscheidend, sondern auch die Temperatur der umschließenden Wandoberfläche. „In modernen Gebäuden solltet die Durchschnittsraumtemperatur 20 bis 21 Grad betragen. Im Altbau eher 24 bis 25 Grad, aufgrund von Undichtigkeiten“, sagt Leberle. Das Schlafzimmer sei häufig kälter.
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