Rieser Firma Spionage vorgeworfen: Prozess gegen Ex-Mitarbeiter geplatzt
Plus Ein Mann hat behauptet, dass er von seiner Firma ausspioniert worden ist. Doch die Anschuldigungen erweisen sich als falsch. Er wird angeklagt, doch zum Gerichtstermin erscheint er nicht.
Er behauptete öffentlich, dass sein Arbeitgeber ihn ausspioniert und mit Kameras überwacht haben soll: Doch die Vorwürfe sollen haltlos sein. Deshalb hätte sich vor dem Nördlinger Amtsgericht am Donnerstagmorgen eigentlich ein Mann unter anderem wegen falscher Verdächtigung verantworten müssen. Doch der Prozess platzte.
Richter Gerhard Schamann wartete 15 Minuten, ob der Angeklagte auftauchen würde. Doch keine Spur von ihm. Die Strafprozessordnung gibt vor, dass ein Angeklagter festgenommen werden kann, sollte dies geboten sein, um eine Verhandlung durchzuführen. Schamann aber sagt: „Ich lasse ihn nicht gleich festnehmen, erst in ein paar Tagen. Vielleicht ist er ja krank.“
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