Arbeitskreis Almarin: Knappe Entscheidung in Oettingen
Nach einer emotional geführten Debatte über das Almarin entscheidet sich der Oettinger Stadtrat gegen einen Beitritt in den Arbeitskreis. So positionierten sich die Räte.
Selten wird im Oettinger Stadtrat so emotional und doch auf die Sache konzentriert diskutiert, wie in der Sitzung am Donnerstagabend. Zumindest nicht im öffentlichen Teil. Die Abstimmung, ob sich die Stadt am Arbeitskreis Almarin beteiligen soll, hat das Feuer dieser Diskussion entfacht.
Bürgermeisterin Petra Wagner eröffnete die Diskussion und betonte: „Wir sollten uns als Stadt im Arbeitskreis beteiligen.“ Inwiefern das Hallenbad wiederbelebt werden könnte, sei jedoch unklar, die Zahlen nicht konkret genug. Dieses Material zu verfeinern ist in ihren Augen die Aufgabe des Arbeitskreises. Wagner sprach aber auch noch eine Entwicklung an, die vielen Bürgern Sorgen bereitet: „Wir haben das Problem, dass viele Kinder nicht schwimmen können“, sagte sie weiter. „Wir sollten (Anm.: in den Arbeitskreis) eintreten, um diesem Projekt eine Chance zu geben.“ Das Feuer für das Almarin brannte bei ihr auf großer Flamme.
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