Auf dem „Monte Abfallino“ in Oettingen soll ein Gipfelkreuz entstehen
Plus An einem Aussichtspunkt des Oettinger Roßfelds soll ein Kreuz errichtet werden.
An schönen Aussichtspunkten mangelt es in Oettingen nicht. Bei Spaziergängern beliebt ist das Roßfeld, auf dem man im südlicheren Bereich einen malerischen Panoramablick in den Rieskessel genießen kann. Auf der nördlichen Seite können Besucher ihren Blick gen Franken schweifen lassen. Auf genau dieser Erhebung, der städtischen Erdaushubdeponie, soll ein Feldkreuz aufgestellt werden, was am Donnerstag im Bauausschuss für Schmunzeln sorgte, vor allem, als der Begriff „Gipfelkreuz“ fiel.
Bürgermeister Thomas Heydecker stellte den Stadträten die Idee eines Oettingers vor, das Feldkreuz auf dem Roßfeld aufzustellen. Der Initiator müsse sich auch um den Unterhalt des Kreuzes kümmern, sagte Heydecker und erklärte, warum er das Gremium über die Errichtung abstimmen lassen wolle. Immerhin habe es in den Alpen schon Diskussionen darüber gegeben, ob auf den Gipfeln ein religiöses Zeichen stehen solle, sagte Heydecker im Gremium, das einen gut gelaunten Eindruck machte und sich nicht zu einer Diskussion über ein Feldkreuz auf dem Roßfeld hinreißen ließ.
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