Oettingen: SPD will Experten-Runde für Causa Krone
Seit Februar ist sämtliches Leben aus dem ehemaligen Gasthof und Hotel ausgezogen. Weil bei Gesprächen offenbar nur eine „nebulöse Antworte“ gegeben werde, handelt die Fraktion.
Nach diversen Diskussionen und Gesprächen, in denen es am Ende zu keiner Lösung gekommen ist, will nun die SPD-Fraktion des Oettinger Stadtrats die Diskussion über die Zukunft der Krone wieder anregen. In einem Antrag fordert Fraktionsvorsitzender Robin Bhattacharyya, dass die Stadt für die öffentliche Stadtratssitzung am Donnerstag, 26. Oktober, Vertreter von Fachbehörden einladen soll, um die Möglichkeiten Oettingens aufzeigen, um „Maßnahmen an im Privateigentum stehenden Denkmäler zu forcieren und damit derzeit nicht genutzte Denkmäler wieder einer aktiven Nutzung zuzufügen“.
Wie es in der Pressemitteilung heißt, seien für die Stadt Oettingen 147 Baudenkmäler gelistet. Einen besonderen Handlungsbedarf weist derzeit Baudenkmal „D-7-79-197-118“, ein „Gasthof, dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk, 1424 (dendro.dat.); rückseitig angebauter, erdgeschossiger Saalbau mit weit gespanntem Tragwerk nach Friedrich Zollinger, vorgeblendetem Treppengiebel und Dachreiter, um 1920/30, dessen Nutzung bekanntlich im Februar 2017 durch das Landratsamtes Donau-Ries untersagt wurde, und seitdem Teile des Marktplatzes durch einen Bauzaun abgeriegelt sind.
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