Wie aus einem Kälbchen ein Bulle wird
Besuch im Bauernhof der Familie Herrle. Dort lernt unsere Zeitungsente auch Paul, den Stallhasen, kennen
Ehringen Dass es auf einem Bauernhof auch Kühe gibt, die keine Milch geben, hat Zeitungsente Paula Print nicht gewusst. Seit Mittwoch ist sie wieder ein Stück gescheiter. Da begleitete sie nämlich die Kindergartenkinder aus Ehringen und Wallerstein bei einer Erlebnistour durch den Bauernhof von Günther und Birgit Herrle in Ehringen. Sie lernte, dass viele Nahrungsmittel vom Bauernhof kommen. Bauer Herrle produziert unter anderem Rindfleisch, deshalb hat er auch keine Milchkühe sondern einen Mastviehbetrieb.
„Das sind alles Kuhjungs, schaut hin, die haben kein Euter“, erklärte Bäuerin Birgit Herrle, als sie Paula und die Kinder zuerst in den Kälberstall führte. Weil der Bauer überhaupt keine weiblichen Kühe auf seinem Hof hat, waren die süßen Kälbchen auch nicht hier geboren worden, sondern auf anderen Bauernhöfen. Von dort hat Bauer Herrle sie gekauft, um sie zu füttern, bis sie groß genug sind, um dann geschlachtet zu werden. Das nennt man mästen.
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