Protest: Bürger fordern kleineres Egerviertel für Nördlingen
Plus In Nördlingen hat sich eine Bürgerinitiative gegen die aktuelle Planung für das Bauprojekt auf dem ehemaligen Ankerbrauerei-Areal formiert. Die Mitglieder sammeln Unterschriften und fordern vier grundlegende Änderungen.
Andreas Lachenmeyer läuft in dem Gässchen zwischen Stadtmauer und der ehemaligen Anker-Brauerei. „Dort soll die Einfahrt zur Tiefgarage hin“, sagt er und deutet auf das Tor zum Gelände. Wenn es nach dem Anwohner geht, wird daraus nichts. Und mit dieser Ansicht steht er offenbar nicht alleine da.
Gegner treffen sich in Gaststätte
Anfang der Woche trafen sich nach seinen Angaben 37 Leute in einer Nördlinger Gaststätte – sie alle vereint, dass sie mit der aktuellen Planung des Egerviertels nicht einverstanden sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich denke es sollten 3 Vollgeschoße bleiben. Die Gebäude ragen auch jetzt schon über die Stadtmauer!! Es gibt genügend andere Gebäude in gleicher Höhe in der Altstadt. Eine Tiefgarage ist dringend erforderlich!! Ohne Tiefgarage wird der Parksuchverkehr drastisch zunehmen!! Wo sollen die Anwohner für über 80 Wohnungen parken?? Es parken jetzt schon nicht Anwohner in der Altstadt in den Seitenstraßen direkt vor den Haustüren der Bewohner, warum sollen Anwohner außergalb parken??