SPD: Das sind Müllers Verdienste
Die Oettinger Sozialdemokraten kritisieren Bürgermeisterin Petra Wagner
Mit Verwunderung hat die SPD-Fraktion des Oettinger Stadtrates laut einer Pressemitteilung das Interview mit Oettingens Bürgermeisterin Petra Wagner in den Rieser Nachrichten am 29. August aufgenommen. Es sei Wagner abzunehmen, dass ihr das Bürgermeisteramt wahnsinnig Spaß mache. Die Gründe dafür lägen auf der Hand, heißt es in der Mitteilung weiter.
Bis dato habe sich die Amtsinhaberin darin gefallen, die zahlreichen Steilvorlagen ihres Vorgängers abzuarbeiten. Denn die im Sommerinterview genannten Projekte seien allesamt von Vorgänger Matti Müller angestoßen und ausdiskutiert worden, so die SPD – was ihn gegebenenfalls das Amt gekostet haben könnte. Dies gelte in besonderer Weise für den Neubau der Mittelschule nebst Umgestaltung des südlichen Hofgartens. Aber auch die Neugestaltung des Wörnitz-Freibades, die durch Mittel der Sozialen Stadt mit einem Fördersatz von 60 Prozent gefördert werde, sei bereits unter Müller initiiert worden und könne nun in Angriff genommen werden, weil die Bundesregierung auf Initiative der Bundes-SPD die Bundesmittel der Sozialen Stadt im Jahr 2014 fast vervierfacht und die Kürzungen der abgewählten schwarz-gelben Bundesregierung mehr als wettgemacht habe.
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