Verwaltung liefert Zahlen über sich selbst
Der Antrag der PWG zur externen Untersuchung wird im Nördlinger Hauptausschuss abgelehnt. Die Fragen der SPD werden aber beantwortet
Im Juli hatte die PWG-Fraktion beantragt, ein unabhängiges Institut zu beauftragen, die internen Abläufe in der Stadtverwaltung und den Personalbedarf zu überprüfen. Ergänzend hatte die SPD beantragt, die Stadtverwaltung solle vorab als Beratungsgrundlage eine Fragenliste zu Eckdaten dieser Abläufe beantworten.
In der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses im Nördlinger Stadtrat legte Oberrechtsrätin Nicole Schwarz die Zahlen vor. So liegt Nördlingen mit 575 Euro Personalausgaben pro Einwohner und Jahr knapp unter dem Landesdurchschnitt von 592 Euro und sehr eng zusammen mit vergleichbaren Städten. Zwischen 2001 und 2019 stiegen die Ausgaben durch Tarifabschlüsse um 48,16 Prozent. Der Gesamtbeitrag zur Sozialversicherung betrug 39,95 bis 42 Prozent und ist seit 2013 nahezu unverändert; ebenso die Aufwendungen zur zusätzlichen Altersvorsorge von 7,75 Prozent. Zwischen 2003 und 2018 wurden 32,67 neue Vollzeitkräfte-Stellen geschaffen. Zusätzlich informierte die Verwaltung über zwölf Stellen von Jugendsozialarbeiterin über Breitband-Beauftragten bis zum Datenschutz-Sicherer, die mit vorhandenem Personal aufgefangen wurden.
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