Energiewende im Fürst Wallerstein Brauhaus
Das Unternehmen stellt komplett von Öl auf Gas um und stoppt deswegen die Produktion
Wallerstein Auf dem Schlossberg zu Wallerstein braut sich was zusammen. Es hat aber so gar nichts mit der üblichen Aktivität zu tun: Löcher werden gebuddelt, Wände herausgerissen, Rohre und Kabel verlegt. Das Fürst Wallerstein Brauhaus arbeitet fieberhaft an einer Energiewende. Und „fieberhaft“ deshalb, weil die gesamte Produktion innerhalb nur eines Monats – währenddessen kein Bier gebraut werden kann – von Öl auf Gas umgestellt wird. Die komplette energietechnische Umstrukturierung der Fürst Wallerstein Brauerei macht sowohl Produktion und Technik als auch den gesamten Schlossberg „erdölfrei“.
Notwendig waren und sind die Investitionen des Brauhauses in Höhe von rund 500000 Euro zum einen deshalb, um technisch wieder auf dem Stand der Technik zu sein, aber vor allem auch, um die exorbitant gestiegenen Energiekosten in einem wenigstens einigermaßen erträglichen Bereich zu halten, sodass die Brauerei auch weiterhin im Wettbewerb bestehen kann, wie es in einer Mitteilung heißt.
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