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Verwandtenaffäre
27.08.2014

Warum die Verteidiger von Georg Schmid mehr Zeit bekommen

Die Anwälte von Georg Schmid bekommen mehr Zeit. Spätestens am 30. Oktober aber muss die Stellungnahme zur Anklage vorliegen.
Foto: Manuel Wenzel

Die Anwälte von Georg Schmid bekommen mehr Zeit. Spätestens am 30. Oktober aber muss die Stellungnahme zur Anklage vorliegen.

Die Verteidiger des früheren CSU-Fraktionschefs Georg Schmid haben jetzt mehr Zeit um zu erklären, warum sie die Anklage gegen ihren Mandaten für unbegründet halten. Schmid soll sich wegen seiner Verstrickungen in die Verwandtenaffäre des Landtags vor Gericht verantworten. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hatte vor einigen Wochen Anklage zum Amtsgericht Augsburg gegen den 61-Jährigen erhoben.

Auch Schmids Frau ist angeklagt

Angeklagt ist auch Schmids Ehefrau Gertrud. Schmid soll der Anklage zufolge mindestens 340000 Euro Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen haben. Ihm wird vorgeworfen, seine Frau fast 22 Jahre lang als Scheinselbstständige beschäftigt zu haben. Als Landtagsabgeordneter hatte er sie für Büroarbeiten wie eine Unternehmerin bezahlt und ihr nach eigenen Angaben bis zu 5500 Euro im Monat überwiesen. Tatsächlich soll Gertrud Schmids Firma aber praktisch ausschließlich für Georg Schmid gearbeitet haben.

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