Was hinter dem Wallersteiner Spar-Haushalt steckt
Der Markt Wallerstein hat seinen Haushalt für das Jahr 2020 festgezurrt. Aufgrund der Corona-Krise sollen nur existenziell notwendige Investitionen getätigt werden.
Es war das letzte Mal, dass der Wallersteiner Gemeinderat in dieser Amtsperiode zusammenkam. Besonders festlich ging es jedoch nicht zu, wegen des Coronavirus traf man sich am Dienstagabend in der Wallersteiner Mehrzweckhalle, um den diesjährigen Haushaltsplan des Marktes zu verabschieden. Es ist ein Etat mit großem Volumen; insgesamt entschied der Gemeinderat über knapp 13 Millionen Euro Einnahmen und Ausgaben, die die Kommune 2020 tätigen will.
Wegen der Unsicherheiten um das Coronavirus habe man in der Haushaltsplanung strikte Prioritäten gesetzt, sagte Bürgermeister Joseph Mayer (PWG) zu Beginn der Sitzung. „Das sind keine Luxusprojekte, sondern Projekte, die für die Gemeinde existenziell notwendig sind.“ So werden etwa bei der erforderlichen Sanierung der Mehrzweckhalle für das Jahr 2020 nur die dringendsten Maßnahmen angesetzt. „Es wurden viele Sachen auf 2021 verschoben. Der neue Gemeinderat steht vor großen, aber machbaren Herausforderungen“, sagte Gemeinderatsmitglied Thomas Schmidt.
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