Wie das Internet in Möttingen schneller werden soll
Plus Möttingen könnte im Glasfaserbereich von einem neuen Förderprogramm profitieren. Ein Unternehmen aus der Oberpfalz soll eine Bestandsaufnahme machen.
In der Gemeinde Möttingen soll eines Tages das Gigabit-Zeitalter anbrechen. Mit Hilfe eines relativ neuen Förderprogramms des Freistaats Bayern (Gigabitrichtlinie) könnte die Kommune hierfür die Voraussetzungen schaffen. Staatlich bezuschusst werden damit moderne Glasfaseranschlüsse mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 200 Megabit pro Sekunde (MBit) für Privathaushalte sowie bis zu 800 MBit für Gewerbebetriebe. In Anspruch nehmen könnte die Gemeinde die Unterstützung für Haushalte, die derzeit über Bandbreiten zwischen 30 und 100 MBit verfügen und als „graue Flecken“ innerhalb eines Ortes bezeichnet werden.
Ob Möttingen tatsächlich in das Programm einsteigt, ist noch offen. Es bedürfe zuvor einiger Vorarbeiten für eine Entscheidungsgrundlage, sagte Geschäftsleiter Andreas von Siegroth in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Von den Voruntersuchungen, die an die Breitbandberatung Bayern GmbH mit Sitz in Neumarkt in der Oberpfalz vergeben wurden, erhoffe man sich neben einer Bestandsaufnahme zu den bereits vorhandenen Breitbandanschlüssen vor allem Angaben, für welche Haushalte ein Glasfaseranschluss wirtschaftlich vertretbar sei.
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