Der Stubenberg-Meteorit wird jetzt in einem Nördlinger Tresor aufbewahrt
Plus Einer der bedeutendsten Meteoriten Deutschlands soll nach Nördlingen kommen. Er war als Feuerkugel zu sehen und fiel in Bayern auf die Erde. Die Suche nach Unterstützern läuft.
Ihn lediglich als schwarzen Stein zu bezeichnen, würde diesem 4,46 Milliarden Jahre alten Meteorit nicht gerecht werden. Denn, um es einmal einfach auszudrücken: Was früher einmal Teil des Asteroiden-Gürtels des Jupiters war, soll bald im Nördlinger Rieskratermuseum zu sehen sein (wir berichteten). Ein Stück aus dem Weltall im Rieskrater. Und weil der Fall des Stubenberg-Meteorits auf die Erde gut dokumentiert wurde, lassen sich durch ihn sprichwörtlich galaktische Geschichten erzählen.
Der Stubenberg-Meteorit fiel am 6. März 2016 auf die Erde
Am 6. März 2016 ist der Himmelskörper auf die Erde gefallen. Geologe Dr. Oliver Sachs erzählt, dass hunderte Augenzeugen die Leuchtkugel am Himmel gesehen hätten, sogar Geräusche hörten. In Tschechien hätten wissenschaftliche Kameras die helle Leuchtspur gefilmt. Durch diese Daten konnte schnell eine Fläche ausgerechnet werden, in der die verschiedenen Stücke aufgeschlagen sein mussten. Sammler machten sich auf den Weg. Außerdem war es Wissenschaftlern durch die Aufzeichnungen möglich, die Bahn des Meteoriten im Sonnensystem nachzuverfolgen.
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