Vom Klassenzimmer zum Kindergarten: Alerheim setzt auf pragmatische Lösung
Plus Die finanzielle Lage in Alerheim ist angespannt, daher benötigt die Gemeinde eine günstige Antwort für die Kinderbetreuung. Denn es warten noch weitere Projekte.
Für nahezu jede Kommune gehört eine gute Kinderbetreuung inzwischen zu den wichtigsten Aufgaben. Aufgrund stark gestiegener Nachfragen seitens der Eltern sehen sich Städte und Gemeinden gezwungen, dafür ausreichend Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Manche bauen neu, andere wiederum können auf bestehende Immobilien zurückgreifen, um die entsprechenden Angebote zu schaffen. Auch in der Gemeinde Alerheim ist dieses Thema derzeit aktuell. Der bestehende Kindergarten ist mit 100 Kindern voll, so dass sich Bürgermeister Alexander Joas und sein Gemeinderat Gedanken gemacht haben, wo und in welcher Form weitere Betreuungsmöglichkeiten geschaffen werden können.
Ein Neubau kommt für die Gemeinde aus finanziellen Gründen derzeit nicht infrage. Von daher musste eine pragmatische und möglichst günstige Lösung her. Mit der Nutzung von Räumen in der Alerheimer Grundschule wurde eine solche auch gefunden, die relativ schnell umzusetzen ist und kostenmäßig überschaubar erscheint.
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