(K)ein Mann aus Stahl: Kampfsportler kümmert sich um Alleingelassene
Plus Michael Stahl ist Kampfsportler und beschützte einst den größten Boxer aller Zeiten. Nun kümmert er sich um Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Michael Stahl ist ein Mann wie ein Fels. Nicht nur, weil er groß, breit ist und professioneller Personenschützer war, sondern weil er denen Halt gibt, die den Boden unter den Füßen verloren haben. Menschen, die zum Teil am Rande der Gesellschaft stehen. „Bei denen niemand gerne zum Essen kommt“, sagt Stahl treffend. Seit 29 Jahren betreibt der 51-Jährige, der einst einen der größten Kämpfer aller Zeiten schützte, in Bopfingen eine Sportschule. Auch Stahls Betrieb hat mit der Pandemie und ihren Auswirkungen zu kämpfen. An seinem „Geschäftsmodell“, das er selbst so niemals nennen würde, hält er aber weiterhin fest: Wertschätzung.
Michael Stahls Leben liest sich wie ein Buch, spannend, aufwühlend, traurig. Ein solches hat er 2016 auch veröffentlicht. Es erzählt von einer schwierigen Kindheit, Stahls Aufstieg zum Star-Bodyguard und wie er lernte, sich selbst und andere zu lieben.
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