Pavillon, neue Bestattungen: Wie der Friedhof in Deiningen künftig aussehen könnte
Plus Der Deininger Friedhof wird sich verändern, die Frage ist: wie? Vorschläge wie Stelen für Urnen oder Grabstellen unter Bäumen stehen im Raum.
Schon im Frühjahr sollten eigentlich die Pläne für den neuen Friedhof in Deiningen vorankommen: Denn es gibt kaum noch Urnengräber, eine Bestattungsform, die immer beliebter wird. Jetzt haben ein Architekt und ein Bildhauer die neuen Pläne vorgestellt. Einer von ihnen zieht sogar Vergleiche zu Großstädten wie Stuttgart oder Frankfurt.
Der Architekt Hubert Koukol und Bildhauer Fred Jansen stellten die Pläne vor. Ursprünglich stand ein eher festes, strikt unterteiltes Konzept im Raum. Doch das ist nicht das, was sich die beiden Architekten für den Deininger Gemeindefriedhof vorstellen, eher etwas Dezentraleres, einen geschwungenen Weg statt des geraden wie aktuell. Denn der Friedhof wird sich verändern. Um dies zu zeigen, haben sie per GPS die bestehenden Gräber digital kartografiert. Auf einer Folie zeigten sie Stück für Stück, welche Gräber bis 2045 wohl verschwinden werden, sollten diese nicht verlängert werden: Übrig bleiben nur noch wenige.
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