Jahrhundertprojekt Egerviertel: Was die Stadt jetzt vom Investor fordert
Plus Es ist das größte Bauprojekt seit Jahrhunderten: das neue Wohnviertel auf dem ehemaligen Ankergelände in Nördlingen. Wie es jetzt weitergeht.
Seit dem Bau der Sankt-Georgs-Kirche habe es nicht mehr solch ein großes Projekt in der Nördlinger Altstadt gegeben. Das sagt Oberbürgermeister David Wittner über das geplante Egerviertel auf dem ehemaligen Ankerareal. Damit ist das Bauvorhaben aus seiner Sicht das größte seit Jahrhunderten, schließlich wurde die Kirche zwischen 1427 und 1505 gebaut. Und es soll auf keinen Fall irgendetwas schiefgehen.
Bereits vor drei Jahren wurde öffentlich, dass auf dem ehemaligen Brauereigelände innerhalb der Stadtmauer Wohnungen gebaut werden sollen. Damals war noch von 80 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 90 Stellplätzen die Rede. Der große Aufschrei kam später und mündete im Frühjahr 2020 in einer Bürgerversammlung in der Alten Schranne, die zu Vor-Corona-Zeiten so gut besucht war, dass mancher die Präsentationen und die anschließende Diskussion stehend verfolgen musste. Die Planungen änderten sich in den folgenden Monaten, Professor Florian Burgstaller überarbeitete den Entwurf architektonisch. Zuletzt ging es um 67 Wohnungen, eine Kita und eine Tiefgarage.
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