
Wenn die Feuerwehr in Fremdingen zur "Feierwehr" wird

Bürgermeister Merkt hatte vor dem Feuerwehr-Jubiläum schlaflose Nächte, war dann aber "baff". Er lobt: Die Mitglieder stünden "im Dienst für unsere Nächsten“.
Nicht nur zahlreiche geladene Gäste, wie die Gemeindewehren, Feuerwehrfreunde aus Achern, Gemeinderäte und Ehrengäste füllten am Wochenende das große Festzelt in Fremdingen zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr. Auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger des ganzen Donau-Ries-Kreises und darüber hinaus kamen auf den Festplatz. So etwa die 65 Jahre alte Heide Baur, die aus Franken zur Feier gekommen ist. „Ich finde es toll, mit was für Herzblut die Frauen und Männer ihr Ehrenamt ausüben. Man kann nur erahnen, wie viel Arbeit sie in den Aufbau und die Organisation des Jubiläums gesteckt haben. Deswegen bin ich hier, das sollte man unterstützen“, so die Besucherin.

Festausschuss-Leiter Timo Schneider sprach beim Festakt von „überwältigender Freude und Stolz“, die ihn erfüllten, denn das Festzelt war nahezu ausgefüllt. Zahlreiche Besucher nutzen das gute Wetter und fanden einen Platz im Biergarten. Familien mit Kindern gingen zum Festplatz, denn es war einiges für die Kleinsten geboten, unter anderem eine Spiele-Ecke, ein Trampolin und Hüpfburgen waren aufgestellt.
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