Bundesfreiwillige für den Kindergarten Hohenaltheim
Die Gemeinde Hohenaltheim erwartet in den nächsten Jahren mehr Krippenkinder in ihrem Kindergarten – das verlangt nach zusätzlichem Personal.
Ab und zu bräuchten sie schon "mehr Hilfe", hätten sie ihm anvertraut, denn trotz guter Stundenaufteilung käme es an manchen Tagen im Kindergarten Hohenaltheim zu personellen Engpässen. Das Team aus drei Erzieherinnen und einer Kinderpflegerin bestehe überdies selbst aus Müttern, deren Nachwuchs überwiegend noch schulpflichtig sei, erklärt der Bürgermeister der Gemeinde, Armin Sporys. Diese "Hilfe" erachtet auch der Gemeinderat als notwendig – aber in welcher Gestalt? Über die Beantragung einer Stelle, entweder für einen Bundesfreiwilligendienstleistenden (Bufdi) oder für eine Assistenzkraft, hat der Rat in seiner Montagssitzung abgestimmt.
23 Kinder befinden sich derzeit in der Obhut der Hohenaltheimer Kindergärtnerinnen, eines davon im Krippenalter. Diese Kinder unter drei Jahren erforderten einen weitaus höheren Aufwand für die Fachkräfte, erklärt Sporys – und das Jahr 2023 habe sich bisher als geburtenstark gezeigt. Es gebe zwar Platz für 30 Kinder in Hohenaltheim, in zwei Jahren seien darunter aber vermehrt Krippenkinder und damit Belastung für das Personal zu erwarten.
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