Lobbyarbeit zurückdrängen und Sachverstand walten lassen
Bernd Horst von den Freien Wählern hat besonders die Umwelt und die Energiewende im politischen Blickfeld
Nördlingen Windkrafträder in der Region sind für Bernd Horst (58) von den Freien Wählern (FW) kein Problem. Genauso wenig wie die Ehe gleichgeschlechtlicher Paare oder die Rente mit 67. Das G8 allerdings lehnt er ab und an der Sicherheit der Eurowährung hat er so seine Zweifel. Der Harburger Stadtrat möchte in den Bayerischen Landtag einziehen und will dort im Falle seiner Wahl seinen naturwissenschaftlichen Sachverstand als Diplom-Biologe einbringen und ein Gegengewicht bieten zur Dominanz der Juristen, Betriebswirtschaftler, Verwaltungsexperten und Lehrer. Außerdem steht er der Lobbyarbeit recht kritisch gegenüber. Um diese Einstellung drehte sich auch die erste Frage des folgenden RN-Interviews.
RN: Sie legen viel Wert darauf, die Lobbyarbeit in den deutschen Parlamenten zu begrenzen oder einzudämmen. Wie möchten sie denn im Falle Ihrer Wahl in den bayerischen Landtag dieses Thema konkret angehen?
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