Die Kraterbeben-Fans trotzen in Megesheim dem Regen
Plus Auch bei miesem Wetter war das Open-Air-Festival in Megesheim ein Renner. Vor allem der Headliner „Swiss & Die Andern“ ließ es richtig krachen.
Matsch und Regen konnten dem beliebten Kraterbeben nichts anhaben, mit ungebrochener Vorfreude zog es die Open-Air-Fans wieder nach Megesheim. Dort ging am Wochenende das 33. Open-Air-Festival der Kraterkultur über die Bühne, bei dem an drei Tagen insgesamt 20 Bands der verschiedensten musikalischen Stilrichtungen für beste Stimmung sorgten.
Eröffnet wurde die große Party am Freitag mit Indie-Pop von den „Komets“, einer jungen Band aus Regensburg, auf die man im Zuge der Verleihung des Bayerischen Popkultur-Preises an die Kraterkultur im letzten Dezember aufmerksam geworden war. Danach ließ es Karin Rabhansl mit ihrer vierköpfigen Rockband erstmals richtig krachen. Die gebürtige Niederbayerin hat sich in der Szene etabliert und stellte ihr brandaktuelles Album „Rodeo“ mit größtenteils Mundarttexten vor. Als „zweites Zuhause“ bezeichnete Mitsch Oko, Gitarrist der Band „Rainer von Vielen“, das Kraterbeben, schließlich ist man hier schon zahlreiche Male aufgetreten. So strömte eine große Fangemeinde auf den Festplatz, als das Quartett mit „Plan X“, „Leben den Lebenden“ oder „Alles verloren“ seine größten Hits präsentierte.
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