Am Hohlen Schänzle gibt es nun einen Aufgang mit geringerem Gefälle
Die Steigung von zwölf Prozent am Aufgang zum Hohlen Schänzle in Nördlingen wurde halbiert. Auch für die Umwelt haben die Arbeiten einen positiven Effekt.
Bei bestem Spätsommerwetter kamen Mitglieder des Stadtrates und Verantwortliche aus der Stadtverwaltung, interessierte Anwohnerinnen und Anwohner, nicht zuletzt auch Mandatsträger wie MdB Ulrich Lange und MdL Wolfgang Fackler zusammen, um ein freudiges, aber auch seit fast einem Jahr überfälliges Ereignis zu feiern: Zum Abschluss der Kanal- und Straßensanierungsarbeiten Am Hohlen Schänzle hatte die Oberbürgermeister Wittner zum Festakt am Stadtmauerdurchgang zur Basteigasse eingeladen.
Mit freudigen Mienen schritt man zuerst zum traditionellen Durchschneiden des zu diesem Zweck aufgespannten Sperrbandes an der Fuß- und Radwegverbindung vom Hohlen Schänzle zur Herlinstraße. Wie der verantwortliche Ingenieur Andreas Eckmeier später ausführte, wurde das Gefälle von zwölf auf sechs Prozent halbiert; alle Anwesenden konnten sich davon überzeugen, dass dies für alle Bürgerinnen und Bürger eine Erleichterung darstellt, für Rollstuhl- oder Rollatorenbenutzer aber die Benutzung der Rampe überhaupt erst ermöglicht. Die Stadt hat – mit Unterstützung der Regierung von Schwaben – in ein kompliziertes Gebilde aus Treppen- und Rampenanlage investiert, dazu wurden gärtnerische Flächen angelegt.
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