Ein preisgekrönter Meister des Akkordeons in Sankt Emmeran
Alexandre Bytchkov, geboren in Sankt Petersburg, begeistert die Zuhörer bei einem Benefizkonzert an einem Ort, an dem normalerweise Trauerfeiern stattfinden.
Quetschkommode, Schifferklavier: Das sind Namen für ein Instrument, das wesentlich mehr Respekt verdient, als ihm gemeinhin gezollt wird. In der Schweiz wird das von einem österreichischen Orgelbauer im Jahr 1929 erfundene Akkordeon immerhin „Handorgel“ genannt. Dies und mehr erfuhr das Publikum beim ersten Benefizkonzert für die Orgel in der Nördlinger Friedhofskirche St. Emmeram von einem, der es wissen muss: Alexandre Bytchkov.
Erste Bravo-Rufe wurden laut, nachdem der glühende Missionar und preisgekrönte Meister seines Instruments vom gedruckten Programm abwich und - als „Überraschung“ angekündigt - einen Tango zelebrierte, der sich schon nach wenigen Takten als virtuoses Arrangement von Reinhard Meys „Über den Wolken“ entpuppte.
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