Erfolgreich verkuppelt: Der erste Pop-up Store bleibt, weitere folgen
Plus Rund 65 Ideengeber und Eigentümer haben sich auf die Initiative "Pop-up Store" zurückgemeldet. Eine Rieserin will ihr Geschäft mit Café dauerhaft fortführen.
Kontaktbörsen sind in diesen begegnungsarmen Tagen gefragt wie nie. Das gilt nicht nur fürs Kennenlernen, das gilt auch für die Kuppelversuche, die Konversionsmanagerin Barbara Wunder seit einigen Wochen unternimmt und Ideengeber für Pop-up Stores mit den Eigentümern von leer stehenden Gewerbeflächen zusammenbringt. Ihre Kampagne "Bass mer zam" ist inzwischen abgeschlossen. Die Rückmeldungen seien überwältigend, sagt die Nördlingerin. Es gibt weitere konkrete Ideen im Landkreis, die bald umgesetzt werden sollen. Und es gibt eine große Liebe: Der Nördlinger Pop-up Store in der Straße Bei den Kornschrannen soll dauerhaft als eine Art Vintage-Café geöffnet bleiben.
Mehr als 65 Rückmeldungen hat die Konversionsmanagerin in den sechs Wochen der Kampagne erhalten. Gemeldet hätten sich Kunst- und Kulturschaffende und Menschen, die gemeinsam eine Geschäftsidee verwirklichen wollten. Darunter waren auch Yogis und Patissiers. Barbara Wunder beobachtete, dass eine "kreative Ideenlust" in der Region schlummerte.
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