Soli-Demo Lützerath von Jusos und Junger Linken Nördlingen
Am Nördlinger Kriegerbrunnen findet am Sonntag um 16.30 Uhr eine Mahnwache statt. Zwei Organisationen solidarisieren sich mit den Klimaaktivistinnen und -aktivisten.
Um Solidarität mit den Klimaaktivistinnen und -aktivisten, die im nordrhein-westfälischen Dorf Lützerath gegen die Räumung und den Abriss des Dorfes sowie die Verstromung der darunterliegenden Braunkohle protestieren, zu zeigen, veranstalten die linken Jugendorganisationen Linksjugend Nördlingen und Jusos Donau-Ries am Sonntag, 15. Januar, um 16.30 Uhr am Nördlinger Kriegerbrunnen eine Mahnwache mit anschließendem Infostand. Auf dem Programm stehen Redebeiträge von Mitgliedern der Organisationen, darunter ein Beitrag des Juso-Vorsitzenden im Kreis, teilen die Organisationen am Donnerstag mit.
Jusos und Linksjugend veranstalten Lützerath-Mahnwache in Nördlingen
Mit der Mahnwache wollen die Jugendorganisationen nicht nur auf die Missstände in der Klimapolitik der Bundesregierung, sondern auch auf die Situation vor Ort in Lützerath hinweisen. Dazu sagt Kamil Mosek, der Vorsitzende der Jusos Donau-Ries: "Wie die Landesregierung Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Kohlekonzern RWE und der Polizei in Lützerath vorgeht, ist erschütternd und macht wütend." Claudia Bruglachner von der Linksjugend Nördlingen fügt hinzu: "Es geht bei der Mahnwache und bei den landesweiten Protesten um das, was uns die Politik seit Jahren verspricht – nämlich konsequenten Umweltschutz, ohne halbherzige Kompromisse mit RWE."
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