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Umjubelte Premiere des neuen Aron-Lehmann-Filmes in München
![Der neue Aron-Lehmann-Film feierte nun Premiere. Dieses Bild entstand auf dem Roten Teppich in München. Der neue Aron-Lehmann-Film feierte nun Premiere. Dieses Bild entstand auf dem Roten Teppich in München.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Umjubelte Premiere des neuen Aron-Lehmann-Filmes in München](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop61193846/1783058704-cv1_1-w40-owebp/peter-urban?t=.jpg)
Der neueste Film des im Ries aufgewachsenen Aron Lehmann "Was man von hier aus sehen kann" besteht die Feuertaufe. In die Kinos kommt das Werk Ende Dezember.
Aron Lehmann feierte mit Verleih, der Produktionsfirma, der gesamten Filmcrew, der Romanautorin und den meisten seiner Darstellerinnen und Darsteller in der Astor Film Lounge im Arri in München mit Hunderten von Gästen eine umjubelte Weltpremiere. Sein neuester Film bestand die Feuertaufe unter den kritischen Augen zahlreicher Filmschaffenden mit Bravour. "Was man von hier aus sehen kann" ist ein zauberhafter Film geworden, die Rieser Nachrichten waren bei der Premiere dabei.
"Was man von hier aus sehen kann" feiert in München Premiere
Zu der wunderbaren Geschichte eines ungewöhnlichen Dorfes der Schriftstellerin Mariana Leky, die seit dem Erscheinen 2017 zum internationalen Besteller avancierte, hat der Rieser Filmemacher und Regisseur Aron Lehmann sowohl das Drehbuch geschrieben als auch den Film gedreht. Zur Geschichte: In einem abgelegenen Dorf im Westerwald scheinen die Uhren anders zu ticken. Luise (Luna Wedler) ist dort bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) aufgewachsen. Luises Mutter, die Blumenladenbesitzerin Astrid (Katja Studt), hat eine Affäre mit dem Eisverkäufer Alberto (Jasin Challah). Die abergläubische Elsbeth (Hansi Jochmann) beherbergt buddhistische Mönche in ihrem Haus, während der Optiker (Karl Markovics) mit seinen Gefühlen für Oma Selma und den Stimmen in seinem Kopf zu kämpfen hat.
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