Varta fährt die Kurzarbeit in Nördlingen langsam zurück
Der Batteriehersteller Varta kappt die Prognose für 2023. Um Bestellungen aus dem Bereich Coin-Power zu produzieren, wird in Nördlingen die Kurzarbeit reduziert.
Mit Blick auf das traditionell starke Geschäft in der zweiten Jahreshälfte und auf eine wieder steigende Nachfrage geht die Varta AG eigenen Angaben zufolge optimistisch in die kommenden Monate. Zudem würden sich positive Entwicklungen der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen zeigen, heißt es in einer Mitteilung am Mittwoch. Dennoch: Das erste Halbjahr 2023 blieb von den Folgen der globalen Krisen überschattet, weshalb der schwäbische Batteriehersteller die Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten angepasst hat. Gute Nachrichten gibt es für die Beschäftigten am Standort der Varta Micro Production in Nördlingen.
Varta-Vorstands-Sprecher Dr. Markus Hackstein lässt mitteilen: "Die Nachfrage nach unseren Produkten steigt. Das stimmt uns positiv. Wir werden unsere neue Fabrik für die Energiespeicher in Ellwangen im zweiten Halbjahr 2023 eröffnen." Allerdings könnten die positiven Entwicklungen sowie die Fortschritte der laufenden Restrukturierung die Herausforderungen des Marktes noch nicht ganz abfedern.
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