
Jürgen Leberle hat große Pläne für Entwicklung des Reimlinger Klosterareals

Plus Reimlingens Bürgermeister Jürgen Leberle blickt auf die erste Hälfte der aktuellen Wahlperiode zurück. Die Generalsanierung der Kita sei eine "zähe Geschichte".

Herr Leberle, mit welchen bislang realisierten Projekten sind Sie besonders zufrieden?
Jürgen Leberle: Was ganz gut gelaufen ist, sind unsere Straßensanierungen. Die Herkheimer Straße ist toll geworden, und die Schmähinger Straße sieht super aus. Beim Kindergarten stehen wir kurz vor der Sanierung, aber da ist die Kirche der Bauherr. Was noch in der Pipeline steckt, ist der Bauhof, das Feuerwehrhaus und das Haus der Vereine.
Die Generalsanierung des katholischen Kindergartens hat sich verzögert. Woran liegt es?
Leberle: Es ist eine zähe Geschichte, wenn so viele mit im Boot sind: vom Gemeinderat über das Planungsbüro und die Diözese bis hin zur Kirchengemeinde. Was die Seite des Gemeinderats angeht, haben wir unsere Beschlüsse rechtzeitig gefasst und wir waren dahinter. Es hat ungefähr ein Dreivierteljahr gedauert, bis der Zuwendungsbescheid von der Regierung da war. Wir wollen die ganze Maßnahme nun in einem Zug durchführen. Das heißt, alle Kinder werden auf einmal ins Georgi-Haus ausgelagert. Als Nächstes müssen wir ausschreiben. Man bekommt momentan aber keine Handwerker. Im Januar oder Februar wollen wir mit der Sanierung anfangen, spätestens Weihnachten 2024 soll dann im sanierten Kindergarten gefeiert werden.
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