
Wer zahlt für den kaputten Radweg, wenn dort auch Bauern unterwegs sind?

Plus Bei der Bürgerversammlung in Rudelstetten werden unterschiedliche Standpunkte von Gemeinde und Landwirten zu Wirtschaftswegen deutlich. Das sagt Alexander Joas.
Die letzte Alerheimer Bürgerversammlung in diesem Jahr war die längste, denn die Rudelstettener hatten am Ende einige Fragen an Bürgermeister Alexander Joas. Beim Punkt Wirtschaftswege wurden unterschiedliche Standpunkte von Gemeinde und Landwirten deutlich. Wer "verursacht" etwa Schäden auf Fahrradwegen, die auch von Landwirten genutzt werden – aber für Maschinen mit 40 Tonnen Gewicht nicht ausgelegt sind? Bürgermeister Joas bot an, sich zusammenzusetzen und gemeinsam zu überlegen, was man in Eigenregie verbessern kann.
Angesprochen wurden die Überschwemmungen im Ort bei Extremwetter. Dieses Problem könne, so Joas, nur in Zusammenarbeit mit der Stadt Wemding gelöst werden, da dort Retentionsflächen fehlen. Thema war auch die Ausweisung von Bauplätzen. In Alerheim sind noch sechs Grundstücke verfügbar, in Bühl eines. In Rudelstetten gebe es Gespräche mit Grundbesitzern. Konkreter wollte sich Joas allerdings nicht äußern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.