Äppelwoi stärker als Ankerbier
Zum Spitzenspiel (Zweiter gegen Dritter) in Marburg waren die HELI-Damen zwar gefahren und nicht geflogen, aber sie flogen mit einer klaren 45:66-Niederlage aus der Spitzengruppe der 1. Bundesliga, während Marburg und Saarlouis weiterhin ohne Niederlage die Bundesliga anführen.
Die Ausgeglichenheit gibt am Ende den Ausschlag
Bayern gegen Hessen, Ankerbräu gegen Äppelwoi, Dritter gegen Zweiter. Und es war tatsächlich ein Spitzenspiel. Man beachte nur einmal die individuellen Match-Ups. Auf der Point-Guard-Position die beiden Amandas: Rego auf Rieser Seite und die in Nördlingen hinlänglich bekannte Amanda Davidson auf der Spielmacher-Position der Hessen. Auf der Position 2 beharkten sich die beiden Nationalspielerinnen Richter und Skuballa, auf der kleinen Center-Position stellte Dasa Rajecka ihre amerikanische Gegnerin Landry klar in den Schatten, während auf der 5 Sabine Loewe gegen Zwei-Meter-Frau Koop Schwerstarbeit verrichten musste. Morgan Hendersons Pendant auf der Position 3 hieß Sandra Weber. Die genannten Duelle endeten in der Summe in etwa Remis. Ausschlaggebend für den Marburger Erfolg war letztlich die Ausgeglichenheit des Achter-Kaders und die größere Rotation, mit der die Gastgeber spielen konnten. Hier merkte man das Fehlen von Sophie Eder und Denny Recht auf Rieser Seite doch sehr.
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