Fingerzeig für die Saisonziele
Im Kampf um die Playoff-Plätze erwarten die Angels am Sonntag Chemnitz
Sie hat gut getan, die Länderspielpause. Während sich die Nationalspielerinnen Reise-, Trainings- und Matchstrapazen ausgesetzt sahen, genossen die Nördlinger Angels ein freies Wochenende, nutzten es für Ausflüge, zur Regeneration oder einfach nur zum Ausruhen und Runterkommen. Nach der Entspannung stand ab Dienstag aber wieder Anspannung und Vorbereitung auf dem Trainingsplan. Denn am Sonntag, darüber sind sich alle einig, steht ein richtungsweisendes Match ins Haus, wie immer, wenn man gegen ein Team antritt, das auf den Plätzen neun bis zwölf rangiert, noch dazu zu Hause.
Die Chemcats aus Sachsen sind so eine Mannschaft. Sie liegen derzeit mit zwei Siegen auf dem zehnten Tabellenplatz, sind aber nach der Reaktivierung von Tina Menz und dem klaren Heimsieg über Osnabrück auf dem aufsteigenden Ast. Mit den Amerikanerinnen Halasz und Buck, der Bosnierin Bejtic und Nationalspielerin Koop haben die Chemnitzer ein beeindruckendes Teamgerüst zusammengestellt. Alle vier punkten im Schnitt zweistellig und sind schwer auszurechnen. An der Seitenlinie findet die Ex-Nördlingerin Amanda Davidson in ihrer Rookie-Saison als Coach immer besser zu ihrer eigenen Linie, sodass die Sachsen ein ernst zu nehmender Gegner und harter Brocken sind auf dem Weg der Angels in Play-Off-Regionen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.