Den Eisvögeln die Flügel gestutzt
Nach drei ausgeglichenen Vierteln trumpfen die Angels im Schlussdurchgang gegen Freiburg groß auf. Vor allem eine Akteurin setzt dabei Akzente.
Nach einem mit viel Leidenschaft geführten und drei Viertel lang engen Match legten die Xcyde Angels gegen die Eisvögel aus Freiburg ein fulminantes Schlussviertel hin und schafften damit einen Befreiungsschlag nach zuletzt drei Niederlagen in Folge. Der 72:55-Heimsieg (19:22, 16:15, 15:12, 22:6) hatte mehrere „Mütter“, insbesondere aber Rashida Timbilla mit unglaublichen 23 Rebounds und 14 Punkten.
Mit reichlich Verspätung kamen die Eisvögel in Nördlingen an. Staus am Vorabend des Feiertags und Lenkzeit-Regularien des Busfahrers waren die Ursachen. Doch nicht etwa die Gäste starteten fahrig in die Partie, sondern die Angels. Möglicherweise bedingt durch das Schockmoment der frühen Knöchelverletzung von Sami Hill, wirkten die Gastgeber erneut gehemmt und mussten wieder einmal einen Rückstand (2:10) aufholen. Mit dem typischen Angels-Spiel – Rebound, ab die Post, Schnellangriff – gelang dies auch frühzeitig (11:12) und es entwickelte sich ein Match auf Augenhöhe. Magaly Meynadier befeuerte das Nördlinger Offensivspiel und ohne die leidigen Probleme beim Defensiv-Rebound wäre auch eine Angels-Führung möglich gewesen. So sorgte Freiburgs Jakobsone per Dreier mit der Sirene für die 22:19-Viertelpausen-Führung der Gäste.
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