Die Bilanz gegen Pfuhl ist bislang makellos
Am dritten Wettkampftag der Deutschen Turnliga muss die KTV Ries in der 2. Bundesliga Süd beim TSV Pfuhl antreten. Gegen den Tabellenvorletzten, der voraussichtlich wegen der Weltmeisterschaft in London auf seine beiden Litauer Patrikas Prusinskas und Rokas Guscinas verzichten muss, sind die Schützlinge von Jürgen Wundel und Wolfgang Eichmeier klarer Favorit. Ebenfalls auswärts tritt die Zweite der KTV in der Regionalliga an. Beim MTV Ludwigsburg müssen die jungen Nördlinger ohne ihre ungarische Verstärkung Attila Vlacsil auskommen, hoffen aber wie beim Auftakt gegen die TG Allgäu die eine oder andere Gerätewertung mit nach Hause nehmen zu können. Wettkampfbeginn um 18 Uhr im Turnzentrum in Pfuhl; in Ludwigsburg geht es bereits um 15 Uhr in der Innenstadtsporthalle an die Geräte.
In bisher drei Vergleichen dreimal die Nase vorn
Dreimal kreuzten sich die Wege der KTV Ries mit dem TSV Pfuhl in der 2. Bundesliga seit 2005 und dreimal konnten die Nördlinger klar gewinnen. Kaum einer zweifelt daran, dass die KTV ihrer Bilanz beim vierten Aufeinandertreffen beider Teams einen weiteren Erfolg hinzufügen kann - dies wäre übrigens dann der elfte KTV-Sieg in der 2. Bundesliga in Folge. Mit einem Attila Rácz in Topform, Christof Walter und Thomas Radler als stabilen Eckpfeilern des Teams sowie Mike Dörner und Claudius Hingst als gute Alternativen für drei bis vier Geräte sind die Rieser in Pfuhl klarer Favorit, auch wenn mit Alexander Mugrauer, Roland Hagner und Tobias Bauer einige Turner wegen Verletzung oder Krankheit im Moment etwas angeschlagen sind. Martin Stadelmann, der voraussichtlich wieder an den Ringen eingesetzt wird, will diesmal eine bessere Übung präsentieren und Thomas Öttle brennt auf den ersten Einsatz in dieser Saison.
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