Knapper geht’s nicht
Marktoffingen muss sich in Hammelburg nach fünf Sätzen hauchdünn geschlagen geben
17:19 im fünften Satz nach zwei Stunden Spielzeit – das war knapp, knapper geht’s nicht. Mit diesem Ergebnis verpassten die Regionalligadamen des FSV Marktoffingen einen Auswärtssieg beim zum Zeitpunkt des Spiels Tabellenführer Hammelburg. Da ist es zumindest tröstlich, dass es dafür nach der vor zwei Jahren geänderten Wertungsregel auch für den Verlierer einen Punkt gibt.
Die FSV-Damen starteten mit Steffi Oettle am Aufschlag famos in dieses Spitzenspiel. 6:1 hieß es nach wenigen Minuten. Dann war Hammelburg mit seinen schnellen Angreiferinnen aber da und punktete vor allem über die Außen, wo beim FSV die Kleineren postiert sind. Das Spiel nahm nun Fahrt auf und es gab nur kleinere Vorsprünge. Beim 22:20 hatten sich die Rieserinnen in eine gute Ausgangslage gebracht. Diese verpuffte wie eine Seifenblase, weil es den FSV-lerinnen trotz vorbereitender Trainerworte nicht gelang, die auf die Position fünf aufschlagende Hammelburgerin Maxi Bindrum zu bremsen. 22:25 – der erste Satz war doch etwas verschenkt worden.
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