Nervenflattern an der Freiwurflinie
Mit einer besseren Trefferquote hätten die Giants das Spitzenteam der Karlsruhe Lions in Bedrängnis bringen können
Die Giants TSV 1861 Nördlingen schrammten nach einem aufopferungsvollen Kampf wieder einmal nur knapp an einem Sieg vorbei. Gegner war kein Geringerer als der aktuelle Tabellenzweite PS Karlsruhe Lions.
Die Rieser, bei denen sowohl Adrian Lind mit 15 Korbpunkten und 17 gefangenen Abprallern als auch Eddy Edigin, der es auf 16 Punkte und 13 Rebounds brachte, ein sogenanntes „Double-Double“ erreichten, wollten endlich ihren dritten Sieg verbuchen. Dass es wieder nicht reichte, lag einerseits am Ex-Nördlinger Jordan Talbert, der ausgerechnet gegen seine ehemaligen Teamkameraden sein bisher bestes Spiel für die Badenser ablieferte, und andererseits an einer schlechten Freiwurfquote der Nördlinger. Schon allein Adrien Coleman hätte es in der Hand gehabt, das Spiel von der Freiwurflinie zugunsten der Giants zu entscheiden, verwandelte aber nur sieben von 20 ihm zugesprochenen Freiwürfen.
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