Rotwein und Rindersteak
Sebastian Seiler belohnt sich für sein starkes Ergebnis kulinarisch
Auf den letzten Metern des Berlin Marathons hat Sebastian Seiler alles rausgeholt, was nur ging. Es hat sich gelohnt: Der 29-Jährige aus Appetshofen, der für die Ries Hornets Nördlingen startet, kam bei der 42. Auflage des Marathons nach 2:58,58 Stunden ins Ziel am Brandenburger Tor. Günther Kitzinger von der LG Donau-Ries kam rund fünf Minuten vor Seiler ins Ziel – nach 2:53,29 Stunden. Kitzinger und Seiler zählen zu den 1767 Männern, die die Strecke in weniger als drei Stunden zurücklegten. Insgesamt starteten in der Hauptstadt rund 37 000 Läufer aus aller Welt.
Unter ihnen waren auch Silke Dauser aus Munningen und Matthias Stelzle aus Munzingen, die wie Seiler für die Ries Hornets Nördlingen starten. Dauser absolvierte die 42,195 Kilometer in 4:21,47 Stunden, Stelzle kam vier Sekunden nach seiner Teamkollegin ins Ziel. „Die Teilnahme am größten Marathon in Deutschland war ein unvergessliches Erlebnis für uns“, sagt Seiler, der mit seinem Ergebnis überaus zufrieden war. Unter drei Stunden ins Ziel zu kommen, war der Lohn für das harte Training in den vergangenen Wochen. Zur Feier des Tages genehmigte er sich „zwei Pils, einen Schoppen Rotwein und ein großes Rindersteak“. Der Berlin Marathon war der letzte große Wettbewerb für die Ries Hornets in diesem Jahr.
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