Nördlingens Trainer liebt sein Team
Plus Angels-Chefcoach Ajtony Imreh hebt den Kampfgeist und Siegeswillen seiner Schützlinge hervor. Diese Trümpfe sollen auch im Heimspiel gegen Göttingen stechen.
„This is why I love this team and [...] everybody has to love this team.“ So äußerte sich Trainer Tony Imreh nach dem grandiosen Heimsieg gegen Hannover über seine Mannschaft und meinte damit den Einsatz und den Siegeswillen, den jede seiner Spielerinnen auf dem Feld zeigt. Auch am vergangenen Wochenende bewiesen die Eigner Angels wieder ihren Kampfgeist, als sie einen Rückstand von fast 20 Punkten aufholten und im letzten Viertel eine beinahe schon verloren geglaubte Partie doch noch drehten. Am Sonntag können die Nördlingerinnen ihre Leidenschaft für den Basketballsport wieder in eigener Halle unter Beweis stellen.
Der Gegner ist kein Unbekannter. Immerhin sind die „Veilchen“, wie sich die Göttingerinnen nennen, seit ihrem Wiederaufstieg schon das fünfte Jahr in Folge Teil des Oberhauses. Betrachtet man die aktuelle Rangliste, so muss man seinen Blick schon in den Tabellenkeller schweifen lassen, um die Göttingerinnen zu finden. Mit nur drei Siegen werden sie im Moment als potenzieller Abstiegskandidat gehandelt. Dabei schien es in der Vorsaison noch, als wären die Veilchen endgültig in der 1. Liga angekommen. Nachdem sie am Saisonende einen hervorragenden fünften Tabellenplatz belegten, konnten auch bald die ersten wichtigen Personalentscheidungen bekannt gegeben werden. Mit Goran Loro als Trainer und Kapitänin Jennifer Crowder konnten zwei wichtige Akteure auf den Schlüsselpositionen in Göttingen gehalten werden. Und auch die ersten Spieltage verliefen noch zur vollsten Zufriedenheit der Niedersachsen. Nach zwei Siegen zum Auftakt folgte dann jedoch eine längere Flaute.
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