Wechinger Schützen nehmen den Aufstieg ins Visier
Plus Einen Sieg und eine Niederlage bringt den Wörnitzschützen der fünfte Wettkampftag der Schwabenliga. Die Rückkehr in die Bayernliga bleibt in Reichweite.
Den ersten Wettkampf im Jahr 2024 der Luftgewehr-Schwabenliga haben die Wörnitzschützen Wechingen vor heimischer Kulisse ausgetragen. Gegen den Tabellenletzten aus Arlesried hatten die Gastgeber leichtes Spiel. Obwohl gegen Haunsheim eine Niederlage folgte, tauschten die Wechinger mit ihren direkten Verfolgern den Tabellenplatz und haben nun den Blick fest auf den Aufstieg gerichtet.
Am Vormittag trafen die Wechinger auf das Tabellenschlusslicht aus Arlesried. Dank einer grandiosen 99er-Abschlussserie mischte Katja Fackler ganz vorne mit und erzielte sogar ihre Saisonbestleistung. Auch Mannschaftskollegin Katharina Kuhn machte Runde für Runde Boden gut und brachte letztendlich einen Vier-Ringe-Vorsprung über die Ziellinie. Mit 98:91 Ringen startete Milena Nagel ebenfalls vielversprechend in ihr Match. Während die Leistung der Wörnitzschützin abfiel, drehte ihr Arlesrieder Rivale richtig auf. Nagel zehrte aber von dem aufgebauten Polster und sicherte sich so einen Gewinnerpunkt. Thomas Groß begann sein Duell mit 92 Zählern eher verhalten. Da die Edelweiß-Widersacherin den Vorgaben aber nicht gerecht wurde, blieb der Punkt bei Groß. Eine „knappe Kiste“ war es dagegen bei Daniel Keiling: 30 Schuss lang lag der Wechinger gleichauf mit seinem Gegner. Erst in den letzten zehn Schuss gelang ihm der erhoffte Befreiungsschlag, mit dem er den Sack zum 5:0-Sieg zu machte.
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