Die Nachwuchs-Theaterspieler begeistern ihr Publikum
Die Wallersteiner Theaterjugend bringt das Stück "Pension Schöller 2.0" auf die Bühne. Bei den beiden Vorstellungen gibt es begeisterten Applaus.
Bei zwei Aufführungen der Verwechslungskomödie „Pension Schöller 2.0“ nach Carl Laufs und Wilhelm Jacoby auf der Bühne der Maria-Ward-Realschule zeigten die Jugendlichen des Theatervereins Wallerstein eine beeindruckende Leistung. Philipp Klapproth, ein älterer Herr aus dem Umland Berlins, kommt in die Hauptstadt, in der er richtig auflebt. Er möchte aufgrund einer Wette unbedingt eine Nervenheilanstalt von innen sehen. Sein Neffe Alfred, der sich selbständig machen will, benötigt Geld. Onkel Philipp ist bereit, ihm finanziell unter die Arme zu greifen, wenn Alfred ihm als Gegenleistung den Besuch in einer solchen Nervenheilanstalt ermöglicht.
Klapproth landet in der Pension „Schöller“, deren Gäste so exzentrisch sind, dass Alfred im Zusammenspiel mit seiner Freundin Friederike, die dort arbeitet, die Pension dem Onkel als Nervenheilanstalt und die Pensionsgäste als Irre ausgibt. Klapproth, der das nicht bemerkt und in seiner Begeisterung auf die überdrehten Gäste eingeht, kommt ordentlich in die Bredouille, als die Pensionsgäste ihn nach einigen Tagen in seinem Landhaus aufsuchen. Den jungen Schauspielern merkte man an, dass es ihnen einen Heidenspaß machte, in die Rollen der skurrilen Pensionsgäste, des Personals der Pension und natürlich von Onkel und Neffe Klapproth und deren Begleitungen zu schlüpfen.
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