Forheim

Zündelnde Kinder haben den Brand verursacht

Wieder brannte eine Maschinenhalle im Ries, wieder konnte man keine technische Brandursache finden, wieder ging die Kriminalpolizei von fahrlässiger oder vorsätzlicher Brandstiftung aus. Es schien zunächst durchaus naheliegend, dass auch der Brand der Maschinenhalle in Forheim am Sonntag der Serie zuzuordnen ist, die man seit eineinviertel Jahren dem "Rieser Feuerteufel" zuschreibt, nach dem bislang vergeblich gefahndet wird.

Tattenhausen

Zweimal Feuer in altem Wirtshaus

Gleich zweimal mussten am Sonntagabend und in den frühen Morgenstunden des darauffolgenden Montags die Rettungskräfte zum selben Brandort ausrücken. In der als Arbeiterunterkunft genutzten ehemaligen Wirtschaft von Tattenhausen war das Feuer jeweils an Kochstellen ausgebrochen. Ob durch Fahrlässigkeit oder Vorsatz - das ermittelt zurzeit die Kripo.

Tattenhausen

Zweimal Feuer in altem Wirtshaus

Gleich zweimal mussten am Sonntagabend und in den frühen Morgenstunden des darauffolgenden Montags die Rettungskräfte zum selben Brandort ausrücken. In der als Arbeiterunterkunft genutzten ehemaligen Wirtschaft von Tattenhausen war das Feuer jeweils an Kochstellen ausgebrochen. Ob durch Fahrlässigkeit oder Vorsatz - das ermittelt zurzeit die Kripo.

Ermittlungen noch nicht abgeschlossen

Rettenbach-Remshart Knapp sechs Wochen nach dem Familiendrama in Remshart mit zwei Toten sind die Ermittlungen der Polizei noch nicht abgeschlossen. Wie Jürgen Schweizer, der Leiter der Kriminalpolizei Neu-Ulm, gestern auf Anfrage sagte, stehe noch das ballistische Gutachten des Bayerischen Landeskriminalamtes aus. Anhand seiner Ergebnisse soll der Tathergang abschließend beurteilt werden. "Das Gutachten ist zwar noch nicht da, aber so wie es aussieht, haben sich die Erkenntnisse wohl bestätigt", sagte Schweizer. Das bedeutet: Mit höchster Wahrscheinlichkeit hat ein 57-jähriger Rentner mit mehreren Schüssen die 51-jährige Lebensgefährtin seines Bruders und sich selbst getötet.

Ermittlungen noch nicht abgeschlossen

Rettenbach-Remshart Knapp sechs Wochen nach dem Familiendrama in Remshart mit zwei Toten sind die Ermittlungen der Polizei noch nicht abgeschlossen. Wie Jürgen Schweizer, der Leiter der Kriminalpolizei Neu-Ulm, gestern auf Anfrage sagte, stehe noch das ballistische Gutachten des Bayerischen Landeskriminalamtes aus. Anhand seiner Ergebnisse soll der Tathergang abschließend beurteilt werden. "Das Gutachten ist zwar noch nicht da, aber so wie es aussieht, haben sich die Erkenntnisse wohl bestätigt", sagte Schweizer. Das bedeutet: Mit höchster Wahrscheinlichkeit hat ein 57-jähriger Rentner mit mehreren Schüssen die 51-jährige Lebensgefährtin seines Bruders und sich selbst getötet.

TV-Fahndung bringt viele Hinweise auf Gangster

Neu-Ulm Bei der Kriminalpolizei in Neu-Ulm sind fast ein Dutzend Hinweise auf die Gangsterbande eingegangen, die im September vergangenen Jahres die Raststätte in Seligweiler überfallen und ausgeraubt hat. Einen Fahndungserfolg durch die Fernsehsendung Aktenzeichen XY hat die Kripo aber noch nicht erzielt. "Wir gehen allen Hinweisen nach, aber nach bisherigem Stand ist die ganz heiße Spur nicht dabei", sagte Kriminalhauptkommissar Winfried Hellmer gestern.

Betrunkener nimmt Polizei die Vorfahrt

Ausgerechnet der Polizei hat ein Betrunkener Radfahrer die Vorfahrt genommen. Die suchten ihn bereits.

TV-Fahndung bringt viele Hinweise auf Gangster

Neu-Ulm Bei der Kriminalpolizei in Neu-Ulm sind gestern fast ein Dutzend Hinweise auf die Gangsterbande eingegangen, die im September vergangenen Jahres die Raststätte in Seligweiler überfallen und ausgeraubt hat. Einen Fahndungserfolg durch die Fernsehsendung Aktenzeichen XY hat die Kripo aber noch nicht erzielt. "Wir gehen allen Hinweisen nach, aber nach bisherigem Stand ist die ganz heiße Spur nicht dabei", sagte Kriminalhauptkommissar Winfried Hellmer gestern.

Ermittlungen noch nicht abgeschlossen

Rettenbach-Remshart Knapp sechs Wochen nach dem Familiendrama in Remshart (Gemeinde Rettenbach) mit zwei Toten sind die Ermittlungen der Polizei noch nicht abgeschlossen. Wie Jürgen Schweizer, der Leiter der Kriminalpolizei Neu-Ulm, gestern auf Anfrage sagte, stehe noch das ballistische Gutachten des Bayerischen Landeskriminalamtes aus. Anhand seiner Ergebnisse soll der Tathergang abschließend beurteilt werden. "Das Gutachten ist zwar noch nicht da, aber so wie es aussieht, haben sich die Erkenntnisse wohl bestätigt", sagte Schweizer. Das bedeutet: Mit höchster Wahrscheinlichkeit hat ein 57-jähriger Rentner mit mehreren Schüssen die 51-jährige Lebensgefährtin seines Bruders und anschließend sich selbst getötet.

Abzocke mit Lotto-Brief

Neuburg Misstrauisch wurde eine Neuburgerin, als sie diese Woche ihre Post öffnete. Unter den Briefen war eine Mitteilung eines Lotto-Service' aus Lastrup. Ohne, dass sie oder ihr Mann an einem Gewinnspiel teilgenommen hatten, verkündete eine Karin Ludwig schriftlich, dass die Heinrichsheimer 1000 Euro gewonnen hätten. "Mir war sofort klar, dass das eine Abzocke sein muss", so die Leserin, die den Brief in die Redaktion brachte.

TV-Fahndung bringt viele Hinweise auf Gangster

Neu-Ulm Bei der Kriminalpolizei in Neu-Ulm sind gestern fast ein Dutzend Hinweise auf die Gangsterbande eingegangen, die im September vergangenen Jahres die Raststätte in Seligweiler überfallen und ausgeraubt hat. Einen Fahndungserfolg durch die Fernsehsendung Aktenzeichen XY hat die Kripo aber noch nicht erzielt. "Wir gehen allen Hinweisen nach, aber nach bisherigem Stand ist die ganz heiße Spur nicht dabei", sagte Kriminalhauptkommissar Hellmer gestern.

Durchsuchung in Anwaltskanzlei

Polizei und Staatsanwaltschaft in Augsburg glauben einem großen, internationalen Anlagebetrug auf die Spur gekommen zu sein. Einige Tatverdächtige sollen bereits in U-Haft sein. Bei den seit mehreren Monaten äußerst diskret geführten Ermittlungen geht es nach bisherigen Erkenntnissen um einen Schaden von vielen Millionen Euro. Die Spuren führen nach Österreich, in die USA, aber auch nach Augsburg. Wie unsere Zeitung erfuhr, sind in dem Zusammenhang vor einigen Tagen die Kanzleiräume eines Augsburger Wirtschaftsanwalts durchsucht worden.

Kripo fahndet in "XY" nach Räubern

Seligweiler Bei der Fahndung nach den vier noch immer unbekannten Männern, die in der Nacht zum 15. Juli das Schnellimbissrestaurant "Burger King" an der Raststätte Seligweiler an der A 8-Ausfahrt Ulm-Ost überfallen und ausgeraubt haben, setzt die Neu-Ulmer Kripo nun auf die ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY - ungelöst". Am heutigen Mittwoch wird der Fall in der ZDF-Sendung ausgestrahlt. "Vielleicht kommen wir den Tätern damit auf die Spur", sagte Kriposprecher Ulrich Feistle.

Kripo fahndet in "XY" nach Räubern

Seligweiler Bei der Fahndung nach den vier noch immer unbekannten Männern, die in der Nacht zum 15. Juli das Schnellimbissrestaurant "Burger King" an der Raststätte Seligweiler überfallen und ausgeraubt haben, setzt die Neu-Ulmer Kripo nun auf die ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY - ungelöst". Am heutigen Mittwochabend wird der Fall in der ZDF-Sendung ausgestrahlt. "Vielleicht kommen wir den Tätern damit auf die Spur", sagte Kriposprecher Ulrich Feistle unserer Zeitung.

Oberpfalz

Baggersee: Polizisten finden Leiche eines 16-Jährigen

Die Polizei hat die Leiche eines vermissten 16-Jährigen in einem Baggersee in der Oberpfalz entdeckt. Der junge Mann war zuletzt bei einer Feier gesehen worden.

Die Arbeit beginnt, wo der TV-Krimi endet

Augsburg Von wegen Sommerloch. Die Beamten der Augsburger Kriminalpolizei spüren von einer Flaute derzeit wenig. Vor allem das Kommissariat 1, zuständig für schwere Delikte wie Mord, Vergewaltigung und Brandstiftung, hat alle Hände voll zu tun. Zahlreiche Fälle halten die Ermittler auf Trab. Normalerweise arbeiten 24 Kommissare im K 1. "Wir haben das Kommissariat vorübergehend personell aufgestockt", sagt Augsburgs Kripochef Klaus Bayerl.

Infos: die Augsburger Kripo

Die Kripo Rund 180 Beamte arbeiten bei der Kriminalpolizeiinspektion in Augsburg. Die Ermittler sind zuständig für die Stadt Augsburg sowie die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg. Sie betreuen damit ein Gebiet mit knapp 630 000 Menschen.

Polizei in Augsburg

Vergewaltigung und Mord: Kripo hat gerade viel Arbeit

Die Augsburger Kriminalpolizei kennt kein Sommerloch. Vor allem das Kommissariat 1, zuständig für schwere Delikte wie Mord, Vergewaltigung und Brandstiftung, hat alle Hände voll zu tun. Von Jörg Heinzle

Die Arbeit beginnt, wo der TV-Krimi endet

Von wegen Sommerloch. Die Beamten der Augsburger Kriminalpolizei spüren von einer Flaute derzeit wenig. Vor allem das Kommissariat 1, zuständig für schwere Delikte wie Mord, Vergewaltigung und Brandstiftung, hat alle Hände voll zu tun. Zahlreiche Fälle halten die Ermittler auf Trab. Normalerweise arbeiten 24 Kommissare im K 1. "Wir haben das Kommissariat vorübergehend personell aufgestockt", sagt Augsburgs Kripochef Klaus Bayerl.

Unfälle und ein Brand im Nordries

Oettingen/Hainsfarth Das Nordries verzeichnete am Wochenende mehrere Einsätze von Polizei und Feuerwehr. Bei Hainsfarth wurde ein Motorradfahrer schwer verletzt, bei einem Unfall auf der B 466 in Oettingen erlitt eine Frau leichte Verletzungen. Und in der Nacht auf Sonntag musste die Feuerwehr dann sogar noch zu einem Wohnungsbrand am Weißen Kreuz ausrücken.

Zivilcourage

Landsbergerin rettet Mädchen vor sexuellem Missbrauch

Eine Baggersee-Besucherin hat zur Aufklärung eines sexuellen Kindesmissbrauchs beigetragen und wird jetzt belohnt. Sie sah, wie ein älterer Mann ein nacktes Mädchen fotografierte.

Messerattacke auf Ingolstädter

Eichstätt Bereits am Dienstag ist ein 20-jähriger Ingolstädter in Eichstätt Opfer eines Überfalls geworden. Seine Freundin hat erst später Anzeige erstattet. Nach Angaben ihres Freundes sei dieser gegen 16 Uhr auf einem Fuß- und Radweg an der Altmühl von einem unbekannten Jugendlichen niedergestochen worden. Der Ingolstädter war anscheinend zu Fuß in Richtung Stadtmitte unterwegs, als er an einer Bank vorbeikam, auf der drei Jugendliche im Alter von etwa 14 bis 17 Jahren saßen. Einer von ihnen ist laut Polizei unvermittelt aufgesprungen und hat Geld und ein Handy gefordert. Als das Opfer der Aufforderung nicht nachkam, stach ihm der Jugendliche mit einem Messer in den Unterleib. Da er jedoch nur leichte Verletzungen erlitten hatte, verständigte er erst rund vier Stunden später seine Freundin, die anschließend die Polizei informierte. Da es sich bei dem angegebenen Tatort um einen viel frequentierten Bereich handelt, ist die ermittelnde Kripo in Ingolstadt der Ansicht, dass es Zeugen für diesen Vorfall geben müsste. Der 20-Jährige konnte den Täter nur vage beschreiben: Er ist rund 16 bis 17 Jahre alt, 16,65 Meter groß und hat südländisches Aussehen. Bekleidet war er mit einer weißen Sportjacke und Jeans. (nr)

Kripo fahndet in "XY" nach Räubern

Seligweiler Bei der Fahndung nach den vier noch immer unbekannten Männern, die in der Nacht zum 15. Juli das Schnellimbissrestaurant "Burger King" an der Raststätte Seligweiler überfallen und ausgeraubt haben, setzt die Neu-Ulmer Kripo nun auf die ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY - ungelöst". Am kommenden Mittwoch wird der Fall in der ZDF-Sendung ausgestrahlt. "Vielleicht kommen wir den Tätern damit auf die Spur", sagte gestern Kriposprecher Ulrich Feistle.

Brand in Wochenendhaus

Münster In der Wochenendsiedlung in Münster hat sich am Dienstag kurz nach 15 Uhr ein Brand ereignet. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei handelte es sich nicht um einen technischen Defekt. Deshalb wird von einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Brandstiftung ausgegangen. Zudem befanden sich zum Zeitpunkt des Zimmerbrandes drei Personen im Haus, die jedoch glücklicherweise nicht verletzt wurden. Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 5000 Euro geschätzt.

Sittenstrolch von Kösching gefasst

Kösching Der Sittenstrolch von Kösching sitzt hinter Schloss und Riegel. Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord meldete gestern die Festnahme eines 53-jährigen Ingolstädters.