Mering II fordert den SV Ottmaring

Ried/Mering (pt) - Am vorletzten Spieltag dieses Jahres müssen die Mannschaften unseres Raumes schauen, dass sie Distanz legen zu den abstiegsbedrohten Plätzen. In der Kreisklasse 1 muss Friedberg II schauen, dass die Elf endlich die Kurve kriegt.

SV Mering setzt Siegesserie fort

Mering (biom) - Eine starke Leistung zeigte die erste Mannschaft des SV Mering in ihrem Auswärtsspiel gegen erschreckend schwache Gegner aus Memmingen. Aufgrund der Erkrankung von Trainer Alex Bartl musste Paulo Bicho aushelfen. Er machte seinen Job hervorragend und fand die richtigen Worte, um sein Team auf das Spiel einzustellen.

Bachern triumphiert

Friedberg (biom) - In der Kreisklasse Augsburg II war der SV Mering spielfrei. Ottmaring konnte sich in seinem Heimspiel gegen Langerringen durchsetzen. Auch die Sportfreunde aus Bachern siegten im Derby gegen die Gäste aus Ried. Der TSV Friedberg II musste eine weitere Niederlage gegen Lagerlechfeld hinnehmen.

TSV erwartet Lengenwang

Friedberg Eine große Erwartungshaltung herrscht bei allen drei Landkreisteams zum Auftakt der Rückrunde. Dabei ist der Kissinger SC schon heute bei der DJK Lechhausen gefordert, der SV Mering beim BSC Memmingen. Einzig der TSV Friedberg hat Heimvorteil und will diesen gegen den TSV Lengenwang auch nutzen.

Heißes Derby Bachern gegen Ried

Friedberg/Bachern/Ottmaring (FA) - Am Wochenende startet man in die Rückrunde und vor der Winterpause werden noch drei Spieltage abgewickelt. Herbstmeister ist die TSG Augsburg vor Wehringen. Im Mittelpunkt am Sonntag steht zweifelsohne das Lokalderby zwischen den Sportfreunden Bachern (19 Punkte) und dem SV Ried (24). Ein Heimsieg ist für Ottmaring (19) gegen Langerringen angesagt und in der Kreisklasse 1 muss für den abstiegsbedrohten TSV Friedberg II zuhause jetzt endlich die Wende kommen. Spielfrei ist der SV Mering II.

Die große Stille

Friedberg Die eigenen Mitspieler rufen, aber er weiß nicht was. Die Gegner geben sich Kommandos, doch er kann sie nicht verstehen. Die Fans reißen ihre Arme nach oben, schreien mit aller Kraft: Er hört sie nicht. Fast jeder hat wohl schon einmal Sport im Fernsehen ohne Ton verfolgt, ein seltsames Erlebnis. Für Nils Enders-Brenner ist jedes Spiel so ein Stummfilm, er kennt Emotionen nur aus den Gesichtern: Nils ist gehörlos. Und spielt trotzdem in der A-Jugend des TSV Friedberg Handball.

Zwei Teams sind richtig zufrieden

Friedberg Die Vorrunde ist zu Ende, die Hälfte aller Fußballspiele in den Ligen ist fast überall absolviert. Zeit also für eine kleine Zwischenbilanz, die sich natürlich auch noch an den aktuellen Spielständen orientiert. Am hellsten strahlt dabei der Stern des SV Mering: Zehn Siege in bisher 14 Spielen, im Nachholspiel gegen Babenhausen haben die Rot-Weißen sogar noch die Chance, zum Gegner und derzeitigen Spitzenreiter der Bezirksliga Süd aufzuschließen. Dass man in Neugablonz "fahrlässig", wie es Trainer Alex Bartl nennt, in doppelter Überzahl noch zwei Tore kassierte - angesichts des knappen Siegs dürfte das bald wieder vergessen sein. Zwei Tore selbst gemacht, eine Vorlage: Bartl freut es, dass Alex Lammer seine Chance nutzte und das in ihn gesetzte Vertrauen mit guter Leistung vergalt.

Kein Ende der Talfahrt

Friedberg/Mering (biom, pkl) - Der TSV Friedberg II steckt weiter in der Krise: Auch gegen den FC Königsbrunn II setzte es eine 0:3-Heimniederlage. Dagegen blieben die Kreisteams in der Kreisklasse Augsburg 2 ohne Niederlage. Mering II siegte standesgemäß bei Türk JKV II, zu Unentschieden kamen Ried und Bachern.

Den sicheren Sieg fast verschenkt

Neugablonz (FAS) - Den sicher geglaubten Sieg beinahe noch verschenkt hat der SV Mering beim 4:3-Sieg in Neugablonz.

Bangemachen gilt nicht

Friedberg Am letzten Vorrundenspieltag darf der TSV Friedberg (17 Punkte) am Sonntag um 14.30 Uhr auf heimischer Anlage ran, während der SV Mering (28/heute 14.30 Uhr in Neugablonz) und der Kissinger SC (13/Sonntag 14.30 Uhr in Heimertingen) auswärts ihre Visitenkarte abgeben müssen. Der TSV indes hat mit Spitzenreiter TSV Babenhausen (33) die härteste Nuss zu knacken.

Mehr Resonanz erwünscht

Friedberg (chm) - Zum ersten Mal fanden in der Sporthalle der Vinzenz-Pallotti-Schule Landkreismeisterschaften im Judo statt. Dabei wurden viele schöne Würfe gezeigt, aber noch zu wenig Kämpferinnen und Kämpfer trauten sich auf die Matte.

Babenhausen hat nun fünf Punkte Vorsprung

Babenhausen (cah) - Auch die zweite Mannschaft des FC Sonthofen konnte die Babenhauser Siegesserie in der Fußball-Bezirksliga Süd nicht beenden. Gegen die Allgäuer gelang dem TSV Babenhausen ein hart umkämpfter 2:1-Heimerfolg. Damit wurde der Vorsprung auf den neuen Tabellenzweiten SV Mering auf fünf Punkte ausgebaut.

Vorne hui, hinten pfui

Kempten (FA) - Mit einem 7:4-Auswärtssieg in Kempten erfüllte der SV Mering seine Pflichtaufgabe im Allgäu und kletterte damit auf den zweiten Tabellenplatz.

KSC: Drei Punkte müssen her

Friedberg Der Blick auf die Tabelle sagt alles: Der Kissinger SC (12 Punkte) erwartet den BSC Memmingen (13) - und für den KSC gilt: Nur ein Dreier zählt. Klarer Favorit ist der SV Mering (25) beim Schlusslicht Kempten II (6), während der TSV Friedberg (17) beim SV Egg an der Günz (24) vor einer durchaus hohen Auswärtshürde steht. Alle Spiele finden am heutigen Samstag, 31. Oktober, um 14.30 Uhr statt.

Bachern fährt zum Derby nach Mering

Mering/Ried/Ottmaring (pt) - Der gesamte 12. Spieltag wird bereits am Samstag ausgetragen. Und im Blickpunkt steht dabei das Derby SV Mering II (14 Punkte) gegen die Sportfreunde Bachern (18). Die Spitze ist allerdings weit weg (TSG Augsburg: 30 Punkte) und am ehesten liegt hier noch der Aufsteiger SV Ried (23) in Reichweite. Vor allem, wenn er das Heimspiel gegen Walkertshofen wieder gewinnt. Hoher Favorit ist der SV Ottmaring daheim gegen Schlusslicht TJKV Augsburg II. Was man in der Kreisklasse 1 vom TSV 1862 Friedberg beim Tabellenführer TSV Firnhaberau nicht behaupten kann.

Mering marschiert nach oben

Friedberg Die Elf der Stunde in der Bezirksliga Süd ist sicher der SV Mering. Die Truppe von Trainer Alex Bartl eilt von Sieg zu Sieg - das 2:0 in Neusäß am vergangenen Spieltag war schon der sechste in Folge. Und der war auch noch verdient. "Neusäß hatte ganze zwei Chancen und wir haben halt unsere Möglichkeiten genutzt", so der Trainer, der vor allem Peter Müller herausheben wollte. "Der hat gerade einen Lauf, der hat in den letzten fünf Spielen fünf Tore geschossen", lobte Bartl. Kritik vom MSV-Trainer gab es in Richtung Christopher Fischer. Der Meringer Mittelstürmer handelte sich in der 88. Minute die Rote Karte ein, nachdem er seinen Gegenspieler mit wenig freundlichen Worten bedacht hatte. "Das darf ihm nicht passieren, auch wenn er das ganze Spiel über provoziert worden ist", schimpfte Bartl. Am Mittwoch nun muss der MSV nach Sonthofen - für den Meringer Trainer eine "Wettbewerbsverzerrung". "Mir fallen da sechs Spieler aus, die nicht frei bekommen - wir müssen da mit einer Rumpftruppe auflaufen", ärgerte sich Bartl.

Für die Weltmeisterschaft nominiert

Hameln (FA) - Die Crazy Dancers des SV Mering erhielten schon zum zweiten Mal eine Nominierung zur Weltmeisterschaft. Bei der deutsche Meisterschaft der Formationen in Hameln reichte es für die junge Damentruppe zu Platz fünf. Bei der Siegerehrung wurden noch die vier nominierten Teams für die Weltmeisterschaft der Ladys-Formation am 14. November in Schaffhausen (Schweiz) bekannt gegeben. Bei den "Rockin' delight" war der Jubel groß, als sie nominiert worden waren.

Judoka seit 25 Jahren

Mering (jojo) - Schon als Junge stand Sven Rook in weißer Hose und Jacke für den SV Mering auf der Matte. Für seine 25-jährige Vereinszugehörigkeit in der Judo-Abteilung wurde er nun von Abteilungsleiter Hermann Wolf im Rahmen der Jahreshauptversammlung geehrt. Gleichzeitig erhielt er die Bestätigung im Amt des Jugendleiters.

Sich von unten wieder hochstrampeln

Friedberg (pt) - Der SV Mering rüstet für das Spitzenspiel am Samstag in Neusäß, und das könnte im Erfolgsfalle für die Bartl-Elf den entscheidenden Kick geben, zu den unmittelbaren Meisterschaftsanwärtern aufzusteigen. Bescheidener sind da die Ziele des TSV Friedberg (zu Hause gegen Fellheim) und des Kissinger SC (gegen SVO Germaringen), die Punkte brauchen, um eine gesicherte Position zu erreichen.

Ein Freistoß, der zum Elfmeter wurde

Friedberg Die Derbys zwischen dem SV Mering und dem TSV Friedberg um die Landkreis-Vorherrschaft in der Bezirksliga Süd werden immer heißer. Diesmal sorgte aber vor allem das Schiedsrichtergespann Stefan Heinrich (Aindling), Holger Beck und August Oberhauser für Frust auf Friedberger Seite: "Wie kann es sein, dass ein Linienrichter seinen Schiedsrichter überstimmt?", grollt TSV-Abteilungsleiter Marcus Mendel. Es war, nachdem Andreas Kühnl die Chance, per Strafstoß auf 3:1 zu erhöhen, vergeben hatte. "Hätte er getroffen, wäre Ruhe gewesen", so Mendel.

Sportliche Vielfalt zum Zusehen und Mitmachen

Mering Informieren, mitmachen, Spaß haben - unter dieses Motto hat der Turnverein Mering den großen Aktionstag am 17. Oktober in Merings neuer Sportstätte gestellt. Anlass ist ab 10 Uhr die Eröffnung der Eduard-Ettensberger-Halle, die etwas versteckt liegt hinter dem Realschul-Erweiterungsbau. Dieser wird auch gleich der Öffentlichkeit vorgestellt, am Samstag ab 12.30 Uhr ist dort Tag der offenen Tür.

Stolzes Ergebnis der Kooperation

Schön ist sie geworden, die neue Dreifachturnhalle in Mering. Alle Beteiligten sind zu Recht stolz. Ein außergewöhnliches und großes Bauvorhaben war es, an das sie sich herangewagt haben. Das fängt schon bei den Finanzen an. Nicht allzu oft wird es geschehen, dass in Mering 5,3 Millionen Euro verbaut werden. Außergewöhnlich ist auch die Kooperation, die das ermöglicht hat. Denn neben Landkreis und Gemeinde beteiligt sich der TV Mering mit gut einem Drittel an den Kosten. Für einen ländlichen Turnverein ist das ein sehr großes Projekt. Und alle profitieren: Der Landkreis hat eine moderne Halle für den Sportunterricht der Realschule. Der Turnverein schafft für sein eigenes Angebot die idealen Räumlichkeiten. Er nutzte die Chance für eine separate Gymnastikhalle im Anbau. Die kleineren Übungsräume darüber sind ideal für beliebte Fitnesskurse wie etwa Pilates, die nicht viel Platz brauchen. Anders etwa als die Volleyballer, die nun in der Haupthalle in perfektem Umfeld trainieren können. Auch der "Konkurrenzsportverein" SV Mering weiß seine Handballer hier endlich gut aufgehoben.

Fischer gegen Fischer im Lokalderby?

Mering/Friedberg/Kissing (pt) - Mering gegen Friedberg, das hat im Fußball seit Jahrzehnten die Fans elektrisiert. Am Sonntag ist es wieder so weit. Das Nachbarschaftsderby steht im Mittelpunkt des Bezirksliga-Sonntags. Die im Pokal zuletzt so erfolgreichen Meringer (19 Punkte) sind gegen die Kindermann-Elf (16) Favorit - aber was will das erfahrungsgemäß schon heißen. Der Dritte im Bunde, der Kissinger SC (12), fährt bereits heute, Samstag, zum wichtigen Spiel beim Tabellennachbarn Olympia Neugablonz.

Aktionstag in Mering

Sportliche Vielfalt zum Zusehen und Mitmachen

Informieren, mitmachen, Spaß haben - unter dieses Motto hat der Turnverein Mering den großen Aktionstag am 17. Oktober in Merings neuer Sportstätte gestellt. Von Anton Schlickenrieder

Erneut ein Spitzenspiel für Ried

Friedberg/Mering (pt) - Das Spitzenspiel steigt auf den Rieder Höhen. Der Aufsteiger unter Trainer Andy Völk (20 Punkte) empfängt mit der TSG Augsburg den Tabellenzweiten und Mitfavoriten der Klasse. Heimrecht haben der SV Mering II (11) gegen Walkertshofen und der SV Ottmaring (16) gegen Fischach. Erklärtes Ziel beider Trainer ist: Nur ein Sieg hilft uns weiter.