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SV Mering
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „SV Mering“

Ein Freistoß, der zum Elfmeter wurde

Friedberg Die Derbys zwischen dem SV Mering und dem TSV Friedberg um die Landkreis-Vorherrschaft in der Bezirksliga Süd werden immer heißer. Diesmal sorgte aber vor allem das Schiedsrichtergespann Stefan Heinrich (Aindling), Holger Beck und August Oberhauser für Frust auf Friedberger Seite: "Wie kann es sein, dass ein Linienrichter seinen Schiedsrichter überstimmt?", grollt TSV-Abteilungsleiter Marcus Mendel. Es war, nachdem Andreas Kühnl die Chance, per Strafstoß auf 3:1 zu erhöhen, vergeben hatte. "Hätte er getroffen, wäre Ruhe gewesen", so Mendel.

Sportliche Vielfalt zum Zusehen und Mitmachen

Mering Informieren, mitmachen, Spaß haben - unter dieses Motto hat der Turnverein Mering den großen Aktionstag am 17. Oktober in Merings neuer Sportstätte gestellt. Anlass ist ab 10 Uhr die Eröffnung der Eduard-Ettensberger-Halle, die etwas versteckt liegt hinter dem Realschul-Erweiterungsbau. Dieser wird auch gleich der Öffentlichkeit vorgestellt, am Samstag ab 12.30 Uhr ist dort Tag der offenen Tür.

Stolzes Ergebnis der Kooperation

Schön ist sie geworden, die neue Dreifachturnhalle in Mering. Alle Beteiligten sind zu Recht stolz. Ein außergewöhnliches und großes Bauvorhaben war es, an das sie sich herangewagt haben. Das fängt schon bei den Finanzen an. Nicht allzu oft wird es geschehen, dass in Mering 5,3 Millionen Euro verbaut werden. Außergewöhnlich ist auch die Kooperation, die das ermöglicht hat. Denn neben Landkreis und Gemeinde beteiligt sich der TV Mering mit gut einem Drittel an den Kosten. Für einen ländlichen Turnverein ist das ein sehr großes Projekt. Und alle profitieren: Der Landkreis hat eine moderne Halle für den Sportunterricht der Realschule. Der Turnverein schafft für sein eigenes Angebot die idealen Räumlichkeiten. Er nutzte die Chance für eine separate Gymnastikhalle im Anbau. Die kleineren Übungsräume darüber sind ideal für beliebte Fitnesskurse wie etwa Pilates, die nicht viel Platz brauchen. Anders etwa als die Volleyballer, die nun in der Haupthalle in perfektem Umfeld trainieren können. Auch der "Konkurrenzsportverein" SV Mering weiß seine Handballer hier endlich gut aufgehoben.

Fischer gegen Fischer im Lokalderby?

Mering/Friedberg/Kissing (pt) - Mering gegen Friedberg, das hat im Fußball seit Jahrzehnten die Fans elektrisiert. Am Sonntag ist es wieder so weit. Das Nachbarschaftsderby steht im Mittelpunkt des Bezirksliga-Sonntags. Die im Pokal zuletzt so erfolgreichen Meringer (19 Punkte) sind gegen die Kindermann-Elf (16) Favorit - aber was will das erfahrungsgemäß schon heißen. Der Dritte im Bunde, der Kissinger SC (12), fährt bereits heute, Samstag, zum wichtigen Spiel beim Tabellennachbarn Olympia Neugablonz.

Aktionstag in Mering

Sportliche Vielfalt zum Zusehen und Mitmachen

Informieren, mitmachen, Spaß haben - unter dieses Motto hat der Turnverein Mering den großen Aktionstag am 17. Oktober in Merings neuer Sportstätte gestellt. Von Anton Schlickenrieder

Erneut ein Spitzenspiel für Ried

Friedberg/Mering (pt) - Das Spitzenspiel steigt auf den Rieder Höhen. Der Aufsteiger unter Trainer Andy Völk (20 Punkte) empfängt mit der TSG Augsburg den Tabellenzweiten und Mitfavoriten der Klasse. Heimrecht haben der SV Mering II (11) gegen Walkertshofen und der SV Ottmaring (16) gegen Fischach. Erklärtes Ziel beider Trainer ist: Nur ein Sieg hilft uns weiter.

Tor nicht gegeben, dafür Elfmeter - und den vergeben

Friedberg Das Dümpeln im Mittelfeld ist zurzeit für viele Teams aus unserem Verbreitungsgebiet der Standard. Einzig der SV Mering hätte den Patzer von Spitzenreiter TSV Neusäß nutzen können. Rein rechnerisch könnte die Bartl-Truppe sogar Tabellenführer in der Bezirksliga Süd sein. Aber die Rot-Weißen waren ja jetzt zum zweiten Mal im Pokal gefordert. Für Trainer Alex Bartl hat sich der lange und aufwendige Ausflug in höhere Gefilde schon gelohnt, "wir haben sogar gegen Aindling phasenweise guten Fußball gespielt". Hätte Anil Zambak eine seiner Chancen verwertet, wäre der Auftritt noch beachtlicher gewesen - auch wenn Bartl nicht glaubt, dass Aindling das Spiel noch aus der Hand gegeben hätte. "So eine Chance wie das heurige Pokalerlebnis bekommt ein Verein wie Mering so schnell nicht wieder." Jetzt will der MSV laut Bartl den Schwung in die Punktrunde mitnehmen. Und da wartet als Nächstes gleich das Derby gegen den TSV Friedberg.

Merings neue Sporthalle geht bald in Betrieb

Mering Die "Verlängerung" war zwar ärgerlich, hat aber sichtlich gut getan: Schmuck wird sie werden, die Eduard-Ettensberger-Halle (EEH) in Mering. Zwar wird auch jetzt noch der letzte Handwerker zur Hintertür hinausgehen, wenn vorne die Festgäste hereinkommen. Aber die meisten Handgriffe sind getan, die letzten Mängel sind beseitigt. Sie waren ja der Grund, warum der ursprüngliche Einweihungstermin nicht gehalten werden konnte. Inzwischen wurde noch ein weiteres Problem mit den Duscharmaturen gemeistert. "Es gibt halt unterschiedliche Auffassungen über Qualität. Und wir wollen eine qualitativ hochwertige Halle", begründet Bürgermeister und Hallenbau-GbR-Vorsitzender Hans-Dieter Kandler, warum der Einweihungstermin auf Mitte Oktober verschoben ist.

Ried ersatzgeschwächt zu Öz Akdeniz

Friedberg (pt) - Trotz der Niederlage im Spitzenspiel gegen Wehringen bleibt der SV Ried (20 Punkte) vorne mit dabei. Allerdings folgt mit dem Auswärtsspiel bei Öz Akdeniz (TSG Platz) gleich der nächste absolut schwere Brocken. SF Bachern (12) will sich mit dem Pflichtsieg über TJKV Augsburg II ins Mittelfeld schießen, während SV Mering II (10) in Großaitingen zeigen muss, was der 5:0-Sieg über TSG Augsburg wirklich wert war. Mit Problemen geht Ottmaring (13) in das Auswärtsspiel nach Walkertshofen. In der Kreisklasse I ist der TSV Friedberg II am Wochenende spielfrei.

Derby TSV Friedberg gegen Lechhausen

Friedberg/Kissing (pt) - Der TSV Friedberg und der Kissinger SC haben am Sonntag Heimrecht, und da darf die Chance nicht verpasst werden, verlorenen Boden gutzumachen. Die Friedberger haben gegen den BOL-Absteiger DJK Lechhausen gute Karten, und auch dem Neuling Kissinger SC traut man es zu, den Mitaufsteiger TSV Lengenwang auf Distanz zu halten. Das Spiel des SV Mering (19) in Sonthofen ist wegen des Pokalfights gegen Aindling verschoben worden.

Aktionstag

Merings neue Sporthalle geht bald in Betrieb

Die "Verlängerung" war zwar ärgerlich, hat aber sichtlich gut getan: Schmuck wird sie werden, die Eduard-Ettensberger-Halle (EEH) in Mering. Zwar wird auch jetzt noch der letzte Handwerker zur Hintertür hinausgehen, wenn vorne die Festgäste hereinkommen. Aber die meisten Handgriffe sind getan, die letzten Mängel sind beseitigt. Von Anton Schlickenrieder

Derby TSV Friedberg gegen Lechhausen

Friedberg/Kissing (pt) - Der TSV Friedberg und der Kissinger SC haben am Sonntag Heimrecht und da darf die Chance nicht verpasst werden, verlorenen Boden gutzumachen. Die Friedberger haben gegen den BOL-Absteiger DJK Lechhausen gute Karten und auch dem Neuling Kissinger SC traut man es zu, den Mitaufsteiger TSV Lengenwang auf Distanz zu halten. Das Spiel des SV Mering (19) in Sonthofen ist wegen des Pokalfights gegen Aindling verschoben worden.

Ried ersatzgeschwächt zu Öz Akdeniz

Friedberg (pt) - Trotz der Niederlage im Spitzenspiel gegen Wehringen bleibt der SV Ried (20 Punkte) vorne mit dabei. Allerdings folgt mit dem Auswärtsspiel bei Öz Akdeniz (TSG Platz) gleich der nächste absolut schwere Brocken. SF Bachern (12) will sich mit dem Pflichtsieg über TJKV Augsburg II ins Mittelfeld schießen, während SV Mering II (10) in Großaitingen zeigen muss, was der 5:0-Sieg über TSG Augsburg wirklich Wert war. Mit Problemen geht Ottmaring (13) in das Auswärtsspiel nach Walkertshofen. In der Kreisklasse I ist der TSV Friedberg II am Wochenende spielfrei.

Die Aindlinger ein bisschen ärgern

Mering Wird der SV Mering auch in der zweiten Pokal-Hauptrunde zum Favoritenschreck? Schafft die Mannschaft von Alex Bartl es, auch einen zweiten Bayernligisten aus dem Wettbewerb zu jagen? "Ich glaube es kaum, auch wenn meine Jungs gesehen haben, was sie an einem Supertag alles vermögen", meint Bartl. Am morgigen Samstag um 14.30 Uhr hat Bezirksligist SV Mering im Stadion an der Tratteilstraße den TSV Aindling zu Gast. Damit kommt es, so unglaublich das auch scheint, im DFB-Pokal zu einem Landkreisderby.

Fußball-Nachlese

Strauchelnde Gewinner

So was passiert zum Glück nur ganz selten: Bei der Fahrt nach Erlangen versagte der Mannschaftsbus des TSV Aindling am Sonntag hinter Donauwörth seinen Dienst. Dennoch siegte der Bayernligist. Glücklich war auch der FC Affing. Teilerfolge gab´s für Pipinsried und Aichach. Von Johann Eibl und Johannes Graf

Ein Stürmer, der nicht einmal aufs Tor schoss

Friedberg War es der Feiertag, der vorausging? War es die Tatsache, dass es gegen den Tabellenletzten der Bezirksliga Süd ging? Beim Kissinger SC rätselt man immer noch über die völlig desolate Leistung, die zu der 1:2-Niederlage beim FC Kempten II führte. Hatte es anfangs Trainer Andy Spöttl die Sprache verschlagen, spricht er heute von einer "Vorstellung, wie sie ein Absteiger gibt", von einem "Rückfall in alte Zeiten", vom "Fehlen eines Führungsspielers, der sich für die Mannschaft aufbäumt" und davon, dass man sich halt nicht allein darauf verlassen kann, dass André Pusch einen seiner Freistöße aus 35 Metern versenkt. "Dass ein Peter Frauenknecht als Stürmer in 90 Minuten nicht ein einziges Mal aufs Tor schießt, ist schon bezeichnend." Mangelndes Selbstvertrauen: "Ich kann es niemandem einreden, das muss jeder bei sich aufbauen", so Spöttl. Erst bei einem 0:2-Rückstand fange seine Truppe an zu rennen und zu kämpfen. Das könne so nicht weitergehen, da müsse er unter der Woche einmal Tacheles reden und jeden Einzelnen packen. "Sonst wird das nichts mit dem Klassenerhalt."

Paukenschläge der Kellerkinder

Friedberg/Mering Das war ein Wochenende mit überraschenden Resultaten - und für die Paukenschläge sorgten vor allem die, die zuletzt wenig zu lachen hatten. Der SV Mering II fertigte Spitzenreiter TSG Augsburg mit 5:0 ab, der TSV Friedberg II stoppte seine Negativserie mit einem 7:0-Erfolg beim TSV Landsberg II. Auch die Sport-Freunde Bachern (3:0 gegen Langerringen) und der SV Ottmaring (2:1 gegen Großaitingen) durften sich freuen, während die Serie des SV Ried ihr Ende fand. Mit 0:1 verlor die Völk-Elf das Schlagerspiel gegen den FSV Wehringen.

Einhelliges Ziel: Ein Sieg

Mering Pflichtsiege für unser Trio, so kann der Spieltag am Sonntag in der Bezirksliga Süd überschrieben werden. Dabei genießt diesmal nur der SV Mering den Vorteil, vor eigenem Publikum zu spielen, der TSV Friedberg und der Kissinger SC müssen reisen.

Einhelliges Ziel: Ein Sieg

Mering Pflichtsiege für unser Trio, so kann der Spieltag am Sonntag in der Bezirksliga Süd überschrieben werden. Dabei genießt diesmal nur der SV Mering den Vorteil, vor eigenem Publikum zu spielen, der TSV Friedberg und der Kissinger SC müssen reisen.

Leidenschaft wird belohnt

Die Fußballfeste beim SV Mering gehen weiter. Der Bezirksligist sorgte am vergangenen Mittwochabend für die Sensation schlechthin in der 1. Runde des neu formierten bayerischen Toto-Pokals: Der MSV (achte Liga) warf den Drittligisten SpVgg Unterhaching nach Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb. Dass der ehemalige Bundesligist aus dem Münchner Süden "nur" seine zweite Mannschaft - das Bayernligateam also - geschickt hatte, kümmerte nach dem Erfolg niemanden mehr. Dafür sorgte diese Tatsache im Vorfeld für helle Aufregung und blank liegende Nerven beim MSV. Als bekannt wurde, dass die SpVgg nicht ihre Topelf schicken würde, war der Ärger an der Paar groß. Verständlicherweise, schließlich war es für den MSV das Spiel des Jahres und für einen kleinen Verein ist es schon eine Herkulesaufgabe, einer solchen Herausforderung gerecht zu werden. Schließlich gilt es Sicherheitsauflagen zu erfüllen, jede Menge freiwilliger Helfer zu organisieren, Sponsoren zu akquirieren und für ein ansprechendes "Drumherum" zu sorgen. Dass sich der Ärger der MSV-Verantwortlichen aber an den Überbringern der schlechten Botschaft entlud, war sicher weniger glücklich - Unterhaching wäre die richtige Adresse für die Unmutsäußerungen gewesen. Allerdings musste man sich aber schon vorher im Klaren sein, dass die SpVgg maximal mit einer "gemischten" Mannschaft kommen würde.

Erst Ärger, dann Freude

Groß war die Freude beim SV Mering vor Wochenfrist, als man als erstes Team aus dem Topf gezogen wurde und sich einen attraktiven Gegner aussuchen durfte. Die Wahl der MSV-Verantwortlichen fiel auf die SpVgg Unterhaching, ihres Zeichens Drittligist. Doch was das Spiel des Jahres werden sollte, entpuppte sich kurz vor dem Spiel als "Mogelpackung". Kein Tobias Schweinsteiger, kein Darius Kampa kam nach Mering, sondern eine minimal verstärkte Bayernliga-Mannschaft mit jungen, talentierten, aber eben auch völlig unbekannten Spielern. Verständlich, dass die MSV-Oberen "sauer" waren auf die Hachinger, Merings Vorsitzender Georg Resch beschwerte sich denn auch beim Bayerischen Fußball-Verband. Doch auch dem sind die Hände gebunden, man kann niemandem vorschreiben, mit welchen Spielern man welches Spiel bestreitet. Doch nach den 90 Minuten am gestrigen Abend war in Mering aller Ärger vergessen und die Hölle los. Mit 9:8 nach Elfmeterschießen hatte Mering gewonnen und den Hachinger Hochmut bestraft.

Fußball-Toto-Pokal

Merings große Sensation

Es war fast schon dunkel, als ein Freudenschrei aus gut 700 Kehlen drang, die Ballkinder und Fans das Spielfeld stürmten und ein freudestrahlender MSV-Vorsitzender Georg Resch seinen Trainer Alex Bartl fast zu erdrücken drohte. Gerade hatte der SV Mering die SpVgg Unterhaching geschlagen. Von Peter Kleist

Fußball-Toto-Pokal

Freuen auf das Spiel des Jahres

Ganz Mering freut sich heute auf das Gastspiel des Ex-Bundesligisten und jetzigen Drittligisten SpVgg Unterhaching ab 17.30 Uhr im Meringer Stadion. Offenbar wird aber überwiegend die zweite Mannschaft antreten. So lautete gestern jedenfalls die Auskunft des Unterhachinger Trainers Ralph Hasenhüttl gegenüber unserer Zeitung.

Es soll das Spiel des Jahres werden

Mering Ganz Mering freut sich heute auf das Gastspiel des Ex-Bundesligisten und jetzigen Drittligisten SpVgg Unterhaching ab 17.30 Uhr im Meringer Stadion. Offenbar wird aber überwiegend die zweite Mannschaft antreten. So lautete gestern jedenfalls die Auskunft des Unterhachinger Trainers Ralph Hasenhüttl gegenüber unserer Zeitung. Auf Nachfrage zu dem Spiel in Mering verwies er deshalb auf den Trainer der Zweiten. Die Meringer werden es demnach vor allem mit Bayernligaspielern zu tun bekommen.

Viel Zündstoff im Spitzenspiel

Friedberg Da war einiges drin im Spitzenspiel der Kreisliga Augsburg zwischen dem BC Rinnenthal und dem SV Stadtwerke. 2:2 hieß es am Ende und beim BCR war man mit dem Erreichten durchaus zufrieden. "Auch wenn wir zweimal geführt haben, bin ich mit dem Unentschieden zufrieden. Man hat schon gesehen, dass bei denen fußballerisch einiges dahintersteckt", meinte Trainer Oliver Tuffentsammer. Am Ende wurde es ziemlich hektisch und es war vor allem eine Szene, die den sonst eher besonnenen BCR-Coach auf die Palme brachte: Ein Foul an Florian Trinkl wurde nicht geahndet, der Rinnenthaler blieb verletzt liegen, Stadtwerke spielte weiter und holte einen Freistoß heraus - aus dem dann das 1:1 resultierte. "Da hätte der Unparteiische genügend Zeit gehabt, das Spiel zu unterbrechen, wenn schon die Augsburger fair play vermissen lassen. Ich musste Trinkl dann ja auch aus dem Spiel nehmen", schimpfte Tuffentsammer, der aber angetan war davon, wie sein Team auf diesen Ausgleich reagierte.