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Theater Ulm
Aktuelle News und Infos

Foto: Alexander Kaya

Auf dieser Seite finden Sie gebündelt die News und Informationen rund um das Theater Ulm. Die aktuellen Nachrichten folgen weiter unten.

Das Theater Ulm wurde im Jahr 1641 gegründet und hat damit eine lange Geschichte. Es ist das älteste Stadttheater in Deutschland. Die Spielstätte am Herbert-von-Karajan-Platz hat insgesamt über 800 Sitzplätze vor der Hauptbühne. Weitere 200 Sitzplätze stehen im Studiotheater Podium zur Verfügung. 

Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts gab es dokumentierte Theateraufführungen in Ulm, szenische Darstellungen sollen bereits zuvor stattgefunden haben. Von gastierenden Wandertruppen, über Schulklassen, bis hin zu englischen Schauspielergesellschaften – das öffentliche Theater wurde im Laufe des Jahrhunderts von vielen kreativen Köpfen genutzt und fand viel Zuspruch.

Der Ulmer Stadtbaumeister hat - inspiriert vom Theatrum nach Florentiner Art - Pläne für ein Theater in Ulm entwickelt. Daraufhin wurde auf dem ehemaligen Dominikanerkloster ein Zweckbau errichtet. Angelehnt an die italienischen Bühnen hatte auch das Theater in Ulm einen Vorhang und Orchestergraben, drehbare Kulissen und ansteigende Sitzplätze. Wegen des großen Publikumszuspruchs, wurde die Zahl Sitzplätze bereits neun Jahre nach Eröffnung des Zweckbaus von 600 auf 1000 erweitert.

Während des 19. Jahrhunderts wurde das Theater immer wieder erweitert und umgebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Theatergebäude fast vollständig zerstört und dann im Jahr 1969 unter der Leitung des Ulmer Architekten Fritz Schäfer neu gebaut. Bis zur Neueröffnung der Spielstätte diente die Turnhalle der Wagnerschule in Ulm als Interimstheater. 

Hier finden Sie die aktuellen News und Nachrichten zum Theater Ulm:

Aktuelle News zu „Theater Ulm“

Ulms Ballettdirektor Roberto Scafati bei der gestrigen Trainingseinheit im Ballettsaal des Ulmer Theaters, wo voll auf Interkulturalität und Fußball- Welteisterschaft beflaggt ist. Foto: roma

Auch im Theater ist der Ball rund

Ulm "Ich tippe auf Spanien". Roberto Scafati schmunzelt. Bekanntlich ist der gebürtige Römer seit letztem Jahr Ballettdirektor des Theaters Ulm. Scafatis Herz schlägt azurblau, aber auch in den Deutschlandfarben. Doch, wie gesagt, ein persönlicher Tipp ist auch die persönliche Freiheit.

Antonio Lallo schätzt die Regie-Freiheiten auf der Freilichtbühne. Fotos: lor

Bühnengeflüster und Farbskizzen

Illertissen Eher klein, aber fein war die Runde, die sich im Gartenzelt beim Hotel am Schloss zur Matinée eingefunden hatte - erstmals organisiert von der Schwabenbühne anlässlich des Tages der Freilichtbühnen. Dem damit verbundenen Anliegen, das Besondere von Theaterarbeit unter freiem Himmel besser im Rampenlicht der Öffentlichkeit darzustellen, gingen die Regisseure Josef Charvat und Antonio Lallo mit gutem Beispiel voran.

Die Rose von Stambul

Ulm Wegen des großen Erfolges und ausverkaufter Vorstellungen bietet das Theater Ulm allen Freunden der Operette einen Zusatztermin für Leo Falls "Die Rose von Stambul" am heutigen Dienstag, 15. Juni, um 19.30 Uhr im Podium.

Gisela Montero I Garcia und Juliane Nawo in einer Tanzszene des "Ballet chanté" von Bertold Brecht nach der Musik von Kurt Weill. Foto: Jochen Klenk

Bruch und Verdrängung

Ulm Mit einem gewagten und gefeierten Doppelpack geht die Spielsaison 2009/2010 am Theater Ulm zu Ende: Matthias Kaiser inszenierte eine - durch die Pause getrennte - Kombination aus zwei musikalischen Werken des Expressionismus, Brechts "Sieben Todsünden" und Hindemiths "Sancta Susanna".

Gisela Montero i Garcia und Juliane Nawo in einer Tanzszene des "Ballet chanté" von Bertold Brecht nach der Musik von Kurt Weill. Foto: Jochen Klenk

Bruch und Verdrängung

Ulm Mit einem gewagten und gefeierten Doppelpack geht die Spielsaison 2009/2010 am Theater Ulm zu Ende: Matthias Kaiser inszenierte eine - durch die Pause getrennte - Kombination aus zwei musikalischen Werken des Expressionismus, Brechts "Sieben Todsünden" und Hindemiths "Sancta Susanna".

Sebastian Scheuthle, Sohn von Deutschlands 2001 verstorbenen und wohl berühmtesten Clown Frieder Nögge. Foto: mde

Dufte Zeit mit Rilkes Herbsttag

Ulm "Achtung Scheuthle und Tischer kommen" müsste man über das Programm dieser beiden hinterfotzigen Erzkomiker schreiben, die im Ulmer Theater in der Westentasche behaupten, sie würden dem Publikum "Dufte Zeiten" präsentieren, um dann mit Rilkes "Herbsttag" zu raten "wer jetzt kein Haus hat, bricht in deines ein".

Ein Jesus, der um sein Leben kämpft, in einer bösen, von Geld diktierten Welt. Andreas von Studnitz inszeniert Carl Einsteins expressionistische Szenen "Die schlimme Botschaft in der Pauluskirche. Unser Bild zeigt (v.l.): Ulla Willick, Gunther Nickles, Sibylle Schleicher, Christian Taubenheim. Foto: Anita Pinggera

Die Anatomie einer Gottwerdung

Ulm Erstmals inszeniert das Theater Ulm - anlässlich des 100-jährigen Kirchenjubiläums, in der Pauluskirche. 20 expressionistische Episoden von Carl Einstein gehen unter die Haut.

Quirliger Theaterabend

Ulm Welten treffen aufeinander: Die Welt schwieriger Jugendlicher, die zu pädagogischen Zwecken (zum Erwerb sozialer Kompetenzen) ein Theaterstück aufführen sollen, und die Welt der Koboldsgestalten aus Shakespeares "Sommernachtstraum", die Knittelverse einer "absurda comica" und die Straßensprache des 21. Jahrhunderts - Traum und Realität, Renaissance und 21. Jahrhundert.

Demnächst im Podium am Ulmer Theater zu sehen, von links: Max Rechtsteiner, Christian Mertl und Verena Alt. Foto: lor

Von Schwabenbühne aufs Podium in Ulm

Illertissen/Ulm Vor dem Theater ist nach dem Theater, und dazwischen ein bisschen Schule - so sieht derzeit der Tagesablauf für Verena Alt aus Vöhringen, Christian Mertl aus Senden und Max Rechtsteiner aus Weihungszell aus. Der Grund für die jungen Mimen der Schwabenbühne ist ihr Engagement am Ulmer Theater bei einem Jugendprojekt, der Inszenierung des "Sommernachtstraums" mit Antonio Lallo.

Erzeugnisse aus 30 europäischen Klöstern, Theater, Musik und Einblicke in klösterliche Betriebsamkeit werden auf dem "1. Roggenburger Klostermarkt" im Prälatenhof angeboten. Foto: mde

Kloster lockt mit Klängen und Kunst

Roggenburg Ein Wochenende zwischen Kirchenkunst, Theater, Musik und klösterlichen Erzeugnissen verspricht der "1. Roggenburger Klostermarkt" am 15. und 16. Mai im Prälatenhof des Prämonstratenser-Klosters Roggenburg zu werden. Pater Gilbert Kraus, der Provisor des Klosters, lädt an diesen beiden Tagen zu einem Bummel über einen ganz besonderen Markt ein. Von 10.30 Uhr bis 17 Uhr geben 30 Klöster aus Deutschland, Italien, Ungarn und Weißrussland großen und kleinen Besuchern Einblicke in das Wirtschaftsleben aktiver Klöster. Außerdem spielt am Samstag und Sonntag das Ulmer Theater in der Westentasche jeweils um 15 und 17 Uhr, in der Turnhalle, Antoine de Saint-Exuperys Weltmärchen für Kinder und Erwachsene "Der kleine Prinz" (Eintrittskarten an der Tageskasse in der Turnhalle).

Das Hohelied des Tanzes im Podium

Ulm Mit seinen ersten beiden Choreografien als Ballettdirektor am Theater Ulm, dem klassischen Handlungsballett "Cinderella" und dem modernen Ballettabend "Warten auf ...", landete Roberto Scafati in dieser Spielzeit bereits zwei Volltreffer bei Publikum wie Kritik. Jetzt steht die zweite Uraufführung einer Choreografie des gebürtigen Römers in der laufenden Spielzeit auf dem Programm: Am morgigen Freitag, 30. April bringt Roberto Scafati mit seiner 10-köpfigen Compagnie im Podium seinen Ballettabend "Rinnavazione" zur Uraufführung.

Ulm

Das 1. Ulmer Kasperletheater (Büchsengasse 3) spielt von Mittwoch, 28. April, bis Sonntag, 2. Mai, das Stück "Kasperle geht in die Oper". Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Am 1. Mai gibt es keine Vorstellung. Das Stück entstand in Kooperation mit dem Ulmer Theater. Auf spielerische Weise erleben die Kinder eine erste Annäherung an die Welt der Oper. Grundlegende Begriffe werden anhand der Oper "Alcina" exemplarisch erklärt. Kurze musikalische Beispiele verdeutlichen das Geschehen. (az)

Triebvolle Salome

Ulm Nach Jahren ist im Theater Ulm wieder eine Oper von Richard Strauss zu erleben: "Salome" - der biblische Opernschocker, dessen Musik und Handlung zur Uraufführung 1905 in Dresden einen riesigen Skandal entfachte, geht am morgigen Donnerstag um 20 Uhr in der Inszenierung von Opernchef Matthias Kaiser über die Rampe.

Triebvolle Salome

Ulm Nach Jahren ist im Theater Ulm wieder eine Oper von Richard Strauss zu erleben: "Salome" - der biblische Opernschocker, dessen Musik und Handlung zur Uraufführung 1905 in Dresden einen riesigen Skandal entfachte, geht am morgigen Donnerstag um 20 Uhr in der Inszenierung von Opernchef Matthias Kaiser über die Rampe.

Eine Ulmerin im Illertisser Rathaus

Illertissen Das Illertisser Rathaus ist noch "weiblicher" geworden: Die Nachfolgerin von Hauptamtsleiter Wolfgang Schlecker ist eine Frau. Seit Oktober vergangenen Jahres hat sich Kerstin Breymaier (42) für ihre neue Aufgabe bereits eingearbeitet, nach dem Abschied ihres Vorgängers übernimmt sie nun die Zügel in der Verwaltung.

Mode und Verwaltung

Illertissen Das Illertisser Rathaus ist noch "weiblicher" geworden: Die Nachfolgerin von Hauptamtsleiter Wolfgang Schlecker ist eine Frau. Seit Oktober vergangenen Jahres hat sich Kerstin Breymaier (42) für ihre neue Aufgabe bereits eingearbeitet, nach dem Abschied ihres Vorgängers übernimmt sie nun die Zügel in der Verwaltung.

Auf den Spuren von Kafka

Ulm "Lasst mich in Ruhe. Es gibt keine Schuld" K. Unter diesem Motto hat das vierte gemeinsame Ulmer Jugendprojekt von Theater und Sparkasse am Samstag, 10. April, mit dem Stück "Kurzer Prozess" Premiere im Podium.

Sein Leben - ein einziges Theater

Krumbach/Ulm No net hudla! Klar, dass Robert Naegele auf Anhieb nur ein urschwäbischer Satz einfällt, wenn man ihn nach dem "Motto seines Lebens" fragt. Und dabei lächelt er verschmitzt wie eh und je und zwinkert lausbübisch, so, als wäre kein Jahr vergangen seit 1951, als er in Ulm den "Schneider" gab. Am 23. Juni wird der Künstler 85. In der Region ist er vor allem mit Lesungen bekannt.

Im Sechseck eines Traumas

Ulm Als das Theater Ulm das - bereits vor zwei Jahren in einer Lesung einmal vorgestellte - erschütternde Stück "Nordost" Thorsten Buchsteiners auf den Spielplan setzte, konnte niemand ahnen, welch erschreckende Aktualität es bei der Premiere haben würde, schildert "Nordost" doch den Anschlag auf das Moskauer Musical-Theater im Oktober 2002.

Sein Leben - ein einziges Theater

Sein Leben - ein einziges Theater Reportage Der schwäbische Schauspieler Robert Naegele wird 85. Nach 60 Jahren kehrt er zu einer seiner ersten Stationen, Ulm, zurück Von Andrea Stölzle No net hudla! Klar, dass Robert Naegele auf An ...

Sein Leben - ein einziges Theater

Sein Leben - ein einziges Theater Reportage Der schwäbische Schauspieler Robert Naegele wird 85. Nach 60 Jahren kehrt er nach Ulm, zu seiner ersten Station, zurück Von Andrea Stölzle No net hudla! Klar, dass Robert Naegele auf An ...

Gedenken an den großen Karajan

Ulm Merkwürdigerweise blieben gerade in den Abo-Reihen viele Plätze beim Herbert-von-Karajan-Gedächtnis-Konzert der Ulmer Philharmoniker mit Solist Thomas Leander frei. Schade - denn jene, die nicht kamen, versäumten eine brillante Auseinandersetzung mit Ludwig van Beethovens beiden ersten Klavierkonzerten, sowohl durch die Ulmer Philharmoniker unter Leitung von James Allen Gähres als auch durch den sensibel-kraftvollen Solisten selbst.

"MehrWert" trotz verkürzter Spielzeit

Ulm Ein Theater ist für eine Stadt kein Luxus, sondern Notwendigkeit - da ist sich der Ulmer Intendant Andreas von Studnitz sicher. "Es ist nicht wie eine Jacht in Monte Carlo. Was weg ist, ist nicht einfach wieder aufbaubar." Der Titel "MehrWert" - so hat das Theater Ulm sein soeben vorgestelltes Programm für die Spielzeit 2010/2011 genannt - weist laut Studnitz angesichts erster Theaterschließungen darauf hin, dass auch in Zeiten knapper Finanzen das öffentliche Leben einer Stadt nach einem Theater-Aus nicht mehr so sein kann wie zuvor. Allerdings reagiert auch das Theater auf die veränderten Bedingungen: Mit "Preiserhöhungen im moderaten Rahmen", so Verwaltungsdirektorin Angela Weißhardt, soll das "Missverhältnis zwischen Angebot und Leistung" korrigiert werden (siehe Kasten).

Panik im Theater

Ulm "Nordost", das Stück von Torsten Buchsteiner, hat am Samstag, 3. April, Premiere im Podium des Theaters Ulm. Im Oktober 2002 blickt die Welt nach Moskau. Ein Kommando tschetschenischer Rebellen hat das Musical-Theater in Dubrovka gestürmt und rund 850 Menschen in seine Gewalt gebracht. Die Terroristen, unter ihnen 20 sogenannte "Schwarze Witwen" - weibliche Selbstmordattentäterinnen - verminen das Theater. Torsten Buchsteiner macht das Attentat von Moskau zum Thema seines Stückes "Nordost", das am 3. April in der Inszenierung von Malte Kreutzfeldt Premiere im Podium hat.

Mit der Zauberflöte auf Piratenjagd

Ulm Geschichten erzählen, malen oder einen bunten Cocktail aus Stoffen zusammenmixen: Bei "kontiki", der Kunstschule der Volkshochschule Ulm, ist das neue Programm wieder gespickt mit Malwerkstätten und Ferienprogrammen für Kinder zwischen vier und 14 Jahren.