TSV Haunstetten
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „TSV Haunstetten“
Trainer traut Team viel zu
Die Bayernliga-Handballfrauen des TSV Haunstetten müssen auch im zweiten Spiel des neuen Jahres auf Reisen gehen: Zum Auftakt der Rückrunde steht die Fahrt in die Oberpfalz zum HC Sulzbach (Samstag, 18.30 Uhr) auf dem Plan. Die Männer des TSV Göggingen haben ebenfalls am Samstag (19.30 Uhr/Bezler-Halle) den TSV Lohr zu Gast.
Weiter auf der Siegerstraße
Haunstetten (hv) - Konsequent weiter auf der Siegerstraße befindet sich der weibliche Handball-Nachwuchs des TSV Haunstetten. Sowohl die B-Jugend in der Landesliga als auch die C-Jugend in der Bayernliga behielten mit Siegen ihre weiße Weste und die Tabellenführung.
Kissinger Fußball-Bambini eröffnen Hallenturniertage
Vorbei ist die fußballfreie Zeit beim Nachwuchs des Kissinger SC. Die Nachwuchsabteilung des KSC startet mit Volldampf in das neue Jahr. Den Auftakt macht am Freitag die F3 des KSC beim Maschinenbau Dichtl-Cup und die F4-Bambini treten zum Malerbetrieb Albrecht-Junior-Cup an.
Safyanovsky verspielt den Schach-Sieg
Im Schach-Turnier um die Augsburger Stadtmeisterschaft, bei der heute in Friedberg die Finalrunde eingeläutet wird, bleibt es spannend und die Spitze breit. Die beiden Internationalen Meister, Vladimir Danilov und Aco Alvir, trafen in der 3. Runde direkt aufeinander, luchsten sich gegenseitig die Punkte ab und trennten sich mit einem Remis.
Auch ohne Weltmeister ein spannendes Turnier
Michail Umansky, dem Fernschachweltmeister, war zwar der Betrieb schon nach der ersten Runde zu viel. Er gilt als recht sensible Natur - den anderen Teilnehmern der Augsburger Stadt- und Kreismeisterschaft aber ist das Turnier im Friedberger Gehörlosenzentrum gerade recht. "Ich finde es sogar ausgesprochen gut, dass der Schachklub Friedberg jetzt so etwas aufzieht", lobt Peter Straub. Der Meringer ist immerhin an Rang 14 gemeldet unter den jetzt noch 51 Teilnehmern. Straub würde sich sogar wünschen, dass das früher hochkarätige Turnier der Augsburger Stadtmeisterschaft als Turnier seine Fortsetzung finden würde, bei dem jeden Tag nur eine Partie gespielt wird. In Friedberg muss an zwei Tagen eine Doppelbelastung absolviert werden, an drei Tagen nur eine Partie. "Schach ist doch ein sehr nervenaufreibender Sport", weiß auch Turnierleiter Martin Baierlein. Viele Schachspieler haben deswegen so ihre Marotten - "die hier spielen, sind aber lauter wirklich nette Leute."
Auch ohne Weltmeister ein spannendes Turnier
Michail Umansky, dem Fernschachweltmeister, war zwar der Betrieb schon nach der ersten Runde zu viel. Er gilt als recht sensible Natur - den anderen Teilnehmern der Augsburger Stadt- und Kreismeisterschaft aber ist das Turnier im Friedberger Gehörlosenzentrum gerade recht. "Ich finde es sogar ausgesprochen gut, dass der Schachklub Friedberg jetzt so etwas aufzieht", lobt Peter Straub. Der Meringer ist immerhin an Rang 14 gemeldet unter den jetzt noch 51 Teilnehmern. Straub würde sich sogar wünschen, dass das früher hochkarätige Turnier der Augsburger Stadtmeisterschaft als Turnier seine Fortsetzung finden würde, bei dem jeden Tag nur eine Partie gespielt wird. In Friedberg muss an zwei Tagen eine Doppelbelastung absolviert werden, an drei Tagen nur eine Partie. "Schach ist doch ein sehr nervenaufreibender Sport", weiß auch Turnierleiter Martin Baierlein. Viele Schachspieler haben deswegen so ihre Marotten - "die hier spielen, sind aber lauter wirklich nette Leute."
Überraschungen bei Meisterschaft
In der ersten Runde der Augsburger Stadt- und Kreismeisterschaft im Schach gab es dicke Überraschungen. Der Favorit, Fernschachweltmeister Michail Umansky, konnte sich nur aufgrund eines Blackouts seines Gegenspielers durchsetzen. Die Internationalen Meister Alvir und Danilov kamen gegen Michael Kürschner (SK Mering) und Mikhail Tyomkyn (TSV Haunstetten) über ein Remis nicht hinaus. (sza)
"Es ist schön, daheim zu sein"
Zuhause ist es doch am schönsten. Natürlich vor allem an Weihnachten. Über die Feiertage hat Sabrina Duschner wieder mal ihre Eltern in Göggingen besuchen können, denn auch im Handball ruht der Punktspielbetrieb für ein paar Tage. "Es ist schön, daheim zu sein", sagt die 21-Jährige.
"Showdown" in Haunstetten
Oberhausen/Bärenkeller (AZ) - Die Sporthalle Haunstetten ist am Sonntag Schauplatz der Endrunden um die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft bei den A- und B-Junioren.
Elmar Kügle ist neuer Trainer beim VfL Kaufering
Kaufering (mm) - Elmar Kügle ist der neue Trainer des VfL Kaufering - dies teilte der Verein in einer Pressemitteilung mit. Zuletzt war Kügle, der über die DFB-B-Lizenz verfügt, in Langerringen (Kreisklasse Augsburg) als Coach tätig, als Spieler sammelte er mehrere Jahre lang beim Bezirksoberligisten TSV Haunstetten Erfahrung.
"Showdown" in Haunstetten
Oberhausen/Bärenkeller (AZ) - Die Sporthalle Haunstetten ist am Sonntag Schauplatz der Endrunden um die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft bei den A- und B-Junioren.
Elmar Kügle ist neuer Trainer beim VfL Kaufering
Kaufering (mm) - Elmar Kügle ist der neue Trainer des VfL Kaufering - dies teilte der Verein in einer Pressemitteilung mit. Zuletzt war Kügle, der über die DFB-B-Lizenz verfügt, in Langerringen (Kreisklasse Augsburg) als Coach tätig, als Spieler sammelte er mehrere Jahre lang beim Bezirksoberligisten TSV Haunstetten Erfahrung.
Für den BC Aichach war im Halbfinale Endstation
Kissing (r.r.) - "Das war doch für den Auftakt eine feine Sache", freute sich Friedbergs Spielertrainer Werner Heiss. Der TSV dominierte in der Kissinger Paartalhalle und sicherte sich am Samstag verdient den Turniererfolg beim Kühbach Cup. Im Finale bezwang der Bezirksligisten den FC Stätzling mit 3:1. Beim Bezirksoberligist BC Aichach lief auf Parkett noch nicht alles rund, am Ende reichte es für das klassenhöchste Team nur zu Rang vier.
Der TSV Friedberg gibt sich keine Blöße
"Das war doch für den Auftakt eine feine Sache", freute sich Werner Heiß, der Spielertrainer des TSV Friedberg. Seine Truppe dominierte in der Kissinger Paartalhalle und sicherte sich hochverdient den Turniererfolg. Im Finale bezwang der TSV den FC Stätzling mit 3:1. Und dies, "obwohl mit Cahit Karakurt unser gefährlichster Angreifer fehlte", lobte Heiß seine Schützlinge. Auch der FC Stätzling zeigte eine ansprechende Vorstellung und verdiente sich neben dem Turniersieger Bestnoten. Gut aus der Affäre zog sich Ausrichter Kissinger SC. Der KSC gewann das "kleine Finale" gegen den BOL-Vertreter BC Aichach mit 2:1. Abteilungsleiter Mario Borrelli zeigte sich zufrieden mit der Vorstellung seines Teams: "Das gibt Hoffnung auf mehr. Für die Landkreismeisterschaft sollte die Mannschaft nun gerüstet sein." Nicht ganz die Erwartungen erfüllen konnte dagegen der BC Aichach. Der BC Aichach steigerte sich in der Vorrunde zwar, wurde aber am Ende Vierter. "Wir waren auf einem guten Weg", bilanzierte Co-Trainer Lappberger den Auftritt des Bezirksoberligisten in der Kissinger Paartalhalle. Der BCA versuchte, sich mit einer sehr konzentrierten Spielweise für die bevorstehenden Aufgaben beim eigenen Weihnachts-Cup und der schwäbischen Vorrunde einzuspielen. Aber im Halbfinale blieb davon wenig übrig. "Da waren wir nicht konzentriert genug und sind bestraft worden", so Lappberger. Dies setzte sich dann auch im kleinen Finale fort. "Da war die Luft dann draußen, obwohl wir uns noch einmal viel vorgenommen hatten", so Lappberger.
Mädchen behalten weiße Weste
Haunstetten (hv) - Die männliche Handball-B-Jugend des TSV Haunstetten hat sich in der Landesliga eindrucksvoll zurückgemeldet: nach der blamablen 14:28-Niederlage in Niederaunau bezwangen die Langner-Burschen diesmal in eigener Halle den TV Kempten sicher mit 30:24 (17:13) und stehen nun vor dem Spitzenspiel am morgigen Freitag gegen den TV Gundelfingen (17.30 Uhr, AL-Halle). In einer fairen Partie war auf rot-weißer Seite das Mitwirken des wiedergenesenen Sebastian Lettenmeier der entscheidende Faktor.
Der TSV Friedberg gibt sich keine Blöße
"Das war doch für den Auftakt eine feine Sache", freute sich Werner Heiß, der Spielertrainer des TSV Friedberg. Seine Truppe dominierte in der Kissinger Paartalhalle und sicherte sich hochverdient den Turniererfolg. Im Finale bezwang der TSV den FC Stätzling mit 3:1. Und dies, "obwohl mit Cahit Karakurt unser gefährlichster Angreifer fehlte", lobte Heiß seine Schützlinge. Auch der FC Stätzling zeigte eine ansprechende Vorstellung und verdiente sich neben dem Turniersieger Bestnoten. Gut aus der Affäre zog sich Ausrichter Kissinger SC. Der KSC gewann das "kleine Finale" gegen den BOL-Vertreter BC Aichach mit 2:1. Abteilungsleiter Mario Borrelli zeigte sich zufrieden mit der Vorstellung seines Teams: "Das gibt Hoffnung auf mehr. Für die Landkreismeisterschaft sollte die Mannschaft nun gerüstet sein." Nicht ganz die Erwartungen erfüllen konnte dagegen der BC Aichach. Der BC Aichach steigerte sich in der Vorrunde zwar, wurde aber am Ende Vierter. "Wir waren auf einem guten Weg", bilanzierte Co-Trainer Lappberger den Auftritt des Bezirksoberligisten in der Kissinger Paartalhalle. Der BCA versuchte, sich mit einer sehr konzentrierten Spielweise für die bevorstehenden Aufgaben beim eigenen Weihnachts-Cup und der schwäbischen Vorrunde einzuspielen. Aber im Halbfinale blieb davon wenig übrig. "Da waren wir nicht konzentriert genug und sind bestraft worden", so Lappberger. Dies setzte sich dann auch im kleinen Finale fort. "Da war die Luft dann draußen, obwohl wir uns noch einmal viel vorgenommen hatten", so Lappberger.
Drei Monate durch Afrika
Im Stadtteil Haunstetten ahnt man die aufregenden Geschichten, die man bei einem Diavortrag von Günter und Franziska Schormüller zu hören bekommt. Das aktive Paar hat allein von 25 Sahara-Reisen einiges zu berichten. 2003 zum Beispiel wären sie fast wie die vier anderen Augsburger Geiseln in Algerien Entführern in die Hände gefallen. "Hätten wir mit denen ein Nachtlager gemacht", erinnert sich Günter Schormüller, "dann wären wir dabei gewesen."
Teuer erkaufter Sieg
Durch einem 26:25-Heimsieg gegen den TSV Haunstetten II klettern die Bezirksliga-Handballer des TSV Neusäß auf Platz zwei in der Tabelle. Doch die Verletzung von Spielmacher Florian Schmidt trübt diesen Erfolg.
Ballspektakel satt bei der Mammutveranstaltung
Kissing Mit einem Hallenspektakel, zwei Turnieren und 18 Mannschaften, eröffnet der Kissinger SC am Samstag in der Paartalhalle die Hallensaison. Am Vormittag ab 10 Uhr spielen beim Brauerei Kühbach-Weihnachtscup der A- und Kreisklassisten neben der Reserve der Veranstalter der FC Hochzoll, BC Rinnenthal II, TSV Kühbach, TSV Göggingen II, TSV Friedberg II, SV Ottmaring, SC Oberbernbach, der SV Prittriching und die SF Friedberg II.
Favoriten setzen sich durch
Große Überraschungen blieben bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft bisher aus. Die A-Junioren greifen erst am Samstag, 12 bis 18 Uhr und Sonntag, 9 bis 12 Uhr, in der Sporthalle Haunstetten in das Geschehen ein. Während dessen stehen bei den B-Junioren bereits die Teilnehmer der Zwischenrunde fest, die am kommenden Sonntag, 21. Dezember, in der Sporthalle Haunstetten ausgespielt wird. Zwischenrunden stehen auch bei den C-, E- und F-Junioren auf dem Programm. Bei den B-Junioren hatte der Polizei SV in der Gruppe I keine Mühe, alle Vorrundenspiele zu gewinnen. Spannender ging es in der Gruppe II zu. Da setzte sich die TG Viktoria mit 3:2 gegen die B-2 des FC Augsburg durch, kam aber gegen den TSV Göggingen nicht über ein 0:0 hinaus. Göggingen unterlag dem FC Haunstetten mit 1:2. Es war der einzige Sieg des FCH. Der FCA II bezwang den ESV mit 5:0, während die TGVA sich mit einem 2:1 gegen den ESV Augsburg begnügen musste.
Favoriten setzen sich durch
Große Überraschungen blieben bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft bisher aus. Die A-Junioren greifen erst am Samstag, 12 bis 18 Uhr und Sonntag, 9 bis 12 Uhr, in der Sporthalle Haunstetten in das Geschehen ein. Während dessen stehen bei den B-Junioren bereits die Teilnehmer der Zwischenrunde fest, die am kommenden Sonntag, 21. Dezember, in der Sporthalle Haunstetten ausgespielt wird. Zwischenrunden stehen auch bei den C-, E- und F-Junioren auf dem Programm. Bei den B-Junioren hatte der Polizei SV in der Gruppe I keine Mühe, alle Vorrundenspiele zu gewinnen. Spannender ging es in der Gruppe II zu. Da setzte sich die TG Viktoria mit 3:2 gegen die B-2 des FC Augsburg durch, kam aber gegen den TSV Göggingen nicht über ein 0:0 hinaus. Göggingen unterlag dem FC Haunstetten mit 1:2. Es war der einzige Sieg des FCH. Der FCA II bezwang den ESV mit 5:0, während die TGVA sich mit einem 2:1 gegen den ESV Augsburg begnügen musste.
Keine Überraschungen
Überraschungen blieben bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft bisher aus. Die A-Junioren greifen erst am Wochenende ein. Während dessen stehen bei den B-Junioren bereits die Teilnehmer der Zwischenrunde fest, die am Sonntag in der Sporthalle Haunstetten ausgespielt wird.
Fremdenhass gegen Schiedsrichter
81 Minuten sind gespielt im Verbandsspiel zwischen dem TSV Haunstetten 3 und dem KSV Trenk 2. Wegen eines absichtlichen Handspiels zeigt Schiedsrichter Bahri Uyar einem Haunstetter Spieler die Gelb-Rote Karte. Nichts Außergewöhnliches in einem Fußballspiel. Doch, was folgte, hatte der türkischstämmige Uyar in seiner vierjährigen Tätigkeit als Unparteiischer noch nicht erlebt. "Der Spieler ist auf mich losgegangen, hat mich angebrüllt. Wir standen Kopf an Kopf", schildert Uyar.
Mädchen behalten weiße Weste
Haunstetten (hv) - Die männliche Handball-B-Jugend des TSV Haunstetten hat sich in der Landesliga eindrucksvoll zurückgemeldet: nach der blamablen 14:28-Niederlage in Niederaunau bezwangen die Langner-Burschen diesmal in eigener Halle den TV Kempten sicher mit 30:24 (17:13) und stehen nun vor dem Spitzenspiel am morgigen Freitag gegen den TV Gundelfingen (17.30 Uhr, AL-Halle). In einer fairen Partie war auf rot-weißer Seite das Mitwirken des wiedergenesenen Sebastian Lettenmeier der entscheidende Faktor.
Drei Monate durch Afrika
Haunstetten Im Stadtteil ahnt man die aufregenden Geschichten, die man bei einem Diavortrag von Günter und Franziska Schormüller zu hören bekommt. Das aktive Paar hat allein von 25 Sahara-Reisen einiges zu berichten. 2003 zum Beispiel wären sie fast wie die vier anderen Augsburger Geiseln in Algerien Entführern in die Hände gefallen. "Hätten wir mit denen ein Nachtlager gemacht", erinnert sich Günter Schormüller, "dann wären wir dabei gewesen."