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Unterliezheim
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Unterliezheim“

Gelebter Bürgersinn

Gelebter Bürgersinn

Ein Dorf ist auf den Beinen. So könnte man die Stimmung in Unterliezheim umschreiben, die in den vergangenen Wochen und Monaten in Vorbereitung auf die große Rosenschau herrschte. Seit Tagen führt die freiwilligen Helfer der Weg zum ehemaligen Kloster und Pfarrhof. Sie haben keinen Auftrag und kein Amt. Sie wollen nur ihre Hilfe anbieten, schauen, ob es Arbeit für sie gibt. Denn die Rosenschau ist längst zu einer Aufgabe für die ganze Bevölkerung geworden, ist ein herausragendes Beispiel für gelebten Bürgersinn. Nicht umsonst hat die Dorfgemeinschaft bereits im Jahr 2004 den Ehrenamtspreis "Silberdistel" der Augsburger Allgemeinen erhalten.

Eugen Schleipfer ist ein Gärtnerunikum mit großer Fangemeinde. Am Wochenende ist er auch bei der Unterliezheimer Rosenschau mit dabei. Foto: Gaugenrieder

Eugen Schleipfer und sein Gespür für Pflanzen

Neusäß Für Eugen Schleipfer ist das, was er da gerade prüfend zwischen Daumen und Zeigefinger zerbröselt, eine Kostbarkeit. Für die meisten anderen Menschen ist es einfach nur Erde, ein Häufchen brauner Dreck. Auch wenn es noch so guter Torf ist. Ein paar Krümel in der Hand, mehr braucht der Gärtner nicht. "pH-Wert 5,5?", fragt er den Lieferanten, der die Erde gerade gebracht hat. Der nickt verdutzt. "Ich kenne meine Erden", sagt Schleipfer mit einem Lächeln.

Glückliche Gewinner (von links): Familie Waller mit Patrick, Chefarzt Dr. med. Johannes Fabritius, Vorstandsvorsitzender des Vereins zur Förderung der Kreisklinik St. Elisabeth, Dr. Dr. Wilhelm Röll. Foto: KH

Ein Jahr lang ins Legoland

Dillingen Anlässlich des 20. Jubiläums der Kreisklinik St. Elisabeth, Dillingen, öffnete das Krankenhaus, wie berichtet, ihre Türen für die Bevölkerung. Auch der "Verein zur Förderung des Krankenhauses St. Elisabeth Dillingen" präsentierte sich an diesem Tag. Die Vorstandschaft des Fördervereins unter dem Vorsitz von Dr. Dr. Wilhelm Röll informierte die Besucher an ihrem Stand über die Arbeit und die laufenden Aktivitäten des Vereins.

Mit Bibel und Rucksack unterwegs

Landkreis Dillingen Die zur Tradition gewordene Bibel- und Rucksackwanderung der Diözesanregion Donau-Ries findet am Samstag, 17. Juli, statt. Das Motto dieser Wanderung lautet: "Möge das Grün der Wiesen deine Augen erfreuen." Begleiter werden irische Segenswünsche sein. Beginn und Treffpunkt ist um 9 Uhr in Unterliezheim vor der Festhalle (ehemalige Raiffeisen-Lagerhalle), Weiherstraße.

Zum 20. Mal mit Bibel und Rucksack unterwegs

Dillingen Die schon zur Tradition gewordene Bibel- und Rucksackwanderung der Diözesanregion Donau-Ries findet in diesem Jahr am Samstag, 17. Juli, statt. Das Motto dieser Wanderung lautet: "Möge das Grün der Wiesen deine Augen erfreuen." Begleiter werden irische Segenswünsche sein. Sie sind entstanden aus der Glaubenserfahrung der keltischen Christen mit der Schöpfung und ihrem unerschütterlichen Vertrauen in die Kraft von Gottes Segen. Beginn und Treffpunkt ist um 9 Uhr in Unterliezheim vor der Festhalle (ehemalige Raiffeisen-Lagerhalle), Weiherstraße.

Gewinnerinnen und Jury des Namenswettbewerbs für die Unterliezheimer Rosentaufe (von links): Engelbert Doßner, Anita Mayershofer, Gerhard Meyer, Apollonia Lorenz, Michael Waldenmayr, Monika Kammergruber und Manfred und Irmgard Herian.

"Gräfin Guttas" Geheimnis noch nicht gelüftet

Unterliezheim Auf Rosenbüttenpapier hatte Anita Mayershofer aus Unterliezheim ihren Namensvorschlag für die zu taufende Rose während der Unterliezheimer Rosenschau am 3. und 4. Juli in kalligrafischer Handschrift eingereicht. Sie war damit nicht nur die Erste, die beim Namenswettbewerb der Donau-Zeitung mitmachte, sondern letztlich auch die Gewinnerin. In der "Rosenkirche" St. Leonhard in Unterliezheim - deshalb so genannt, weil das Innere des 1740 eingeweihten Gotteshauses zahlreiche vergoldete Rosenelemente enthält - fand Anita Mayershofer das passende Motiv, schließlich sollte der Namen irgendwie an die Geschichte des ehemaligen Benediktinerinnenklosters erinnern. Im prächtigen Deckenfresko des Asamschülers Christoph Thomas Scheffler, der auch in der Dillinger Studienkirche die großartigen Gemälde schuf, ist eine Figur enthalten, die die Gründerin des Klosters zeigt: Grafin Gutta von Werdenberg (siehe auch Infokasten).

Romantische Namen für eine Neuzüchtung

Unterliezheim Sehr fantasievoll sind teilweise die Namensvorschläge für die Taufe einer edlen Rose bei der Rosenschau in Unterliezheim. Bekanntlich durften unsere Leserinnen und Leser mitentscheiden beim Namen für eine Neuzüchtung aus der ältesten Rosenschule Deutschlands.

Eine große Herausforderung für ein kleines Dorf

Unterliezheim "Gräfin Guta". Das ist der Vorschlag von Anita Mayershofer. Die Unterliezheimerin war damit die Erste, die einen Namen für die während der Rosenschau in ihrem Heimatort zu taufende Neuzüchtung der ältesten Rosenschule Deutschlands (Schultheis in Steinfurt) in die Diskussion gebracht hat. Gräfin Guta, so schreibt sie zur Erläuterung, war die Gründerin des Klosters, in dessen Räumen am 3. und 4. Juli die Rosenfreunde mit einer Fülle von Blüten, Düften, Arrangements und Installationen überrascht werden.

Eine große Herausforderung für ein kleines Dorf

Unterliezheim "Gräfin Guta". Das ist der Vorschlag von Anita Mayershofer. Die Unterliezheimerin war damit die Erste, die einen Namen für die während der Rosenschau in ihrem Heimatort zu taufende Neuzüchtung der ältesten Rosenschule Deutschlands (Schultheis in Steinfurt) in die Diskussion gebracht hat. Gräfin Guta, so schreibt sie zur Erläuterung, war die Gründerin des Klosters, in dessen Räumen am 3. und 4. Juli die Rosenfreunde mit einer Fülle von Blüten, Düften, Arrangements und Installationen überrascht werden (siehe auch Infokasten).

Clematis belebt das Gartenjahr

Rain Einen interessanten Vortrag über die Clematis (Waldrebe) hielt vor Mitgliedern des Rainer Obst- und Gartenbauvereins Irmgard Herian aus Unterliezheim. Wenn man einige Dinge beachte, wie etwa die richtige Standortwahl, Düngung und Rückschnitt, könne man sich das ganze Gartenjahr an den herrlichen Blüten der Waldrebe erfreuen.

Im Zeichen der Rose

Unterliezheim Es wird eng werden bei Familie Herian in Unterliezheim. Am ersten Juliwochenende haben sich bereits 18 Übernachtungsgäste angesagt. Sie alle lieben Rosen und kommen wegen der edlen Gewächse in den kleinen Ort am Rande des Kesseltals.

Lutzingen rechnet mit zwei mageren Jahren

Lutzingen/Unterliezheim Auf magere Jahre hat Bürgermeister Eugen Götz die Besucher der Bürgerversammlungen in Lutzingen und Unterliezheim eingeschworen. "Wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise stehen der Gemeinde zwei schlechte Finanzjahre bevor", sagte der Rathauschef. So fehlten heuer im Haushalt der Kommune rund 100 000 Euro, und wie es im nächsten Jahr aussehe, sei zurzeit noch nicht genau abzuschätzen.

Das Kraut, das nach Knoblauch schmeckt

Unterliezheim Das Fischfilet brutzelt in der heißen Pfanne. Goldgelb ist seine Panade - mit kleinen grünen Flecken darin. Das ist der Bärlauch. Gerd Meyer zeigt an diesem Donnerstag den Besuchern des Klostermarkts in Unterliezheim, was sie mit dem grünen Gewächs so alles kochen können. Den Fisch, den er gerade angebraten hat, probiert Heidi Konrad. Und die ist schon nach dem ersten Bissen begeistert: "Das ist einwandfrei."

Ehrungen bei den Gartlern

Pfaffenhofen Der Verein für Gartenbau hielt seine Jahreshauptversammlung mit einer Tombola ab. Die musikalische Umrahmung übernahm eine Kindergruppe aus Pfaffenhofen. Die Aktivitäten des Vereins stellte Vorsitzende Maria Hafke vor. Nach dem Verlesen des Protokolls der letztjährigen Versammlung und dem Kassenbericht wurde die Vereinsführung entlastet.

Gefahr für Amphibien

Landkreis Dilingen Pünktlich mit dem Einzug des Frühlings sind auch Kröten, Frösche und Molche wieder unterwegs. Die Amphibien leben das Jahr über in Wäldern und Wiesen, wandern aber in den ersten wärmeren Monaten zu Tümpeln, um abzulaichen. Dabei müssen sie oftmals Straßen überqueren und werden überfahren. Viele Naturschützer sind deshalb im Einsatz, um den Tieren über die Straße zu helfen.

Gas weg - Lurche, Frösche und Co. wandern wieder

Landkreis Sobald die Tage wieder wärmer werden, kommen Kröten, Frösche und Molche aus ihren Erdlöchern gekrochen. Die Amphibien leben im Winter in Wäldern und Wiesen, ziehen aber im Frühling zu Tümpeln, um dort ihre Eier abzulegen. Dabei müssen sie oftmals Straßen überqueren und werden überfahren. Viele Naturschützer sind deshalb im Einsatz, um den Tieren über die Straße zu helfen.

Vom richtigen Düngen bis zur Gartenschau

Aichach Auf einige Aktivitäten blickte der Obst- und Gartenbauverein Aichach bei seiner Jahreshauptversammlung zurück. Erinnert wurde unter anderem an Vorträge und die Fahrt zur Landesgartenschau in Rain am Lech.

Palmenbuschen und Osterkerzen

Unterliezheim Am Donnerstag, 25. März, während des Klostermarktes in Unterliezheim werden Palmbuschen und Palmstäbe nach alter Tradition gebunden. Es können auch fertige erworben werden.

Nur zwei Gegenstimmen in Unterliezheim

Dillingen "Ich bin locker", sagt Leo Schrell, als er am Wahlsonntag um 18.08 Uhr zur Wahlparty im Dillinger Landratsamt eintrifft. Da wirken die Gesichtszüge des 52-Jährigen allerdings noch etwas angespannt. Als das erste Ergebnis aus dem Landkreis eintrifft, hellt sich die Miene des FW-Politikers allerdings erst richtig auf. 91,4 Prozent haben in Lutzingen den Amtsinhaber gewählt. Im Gemeindeteil Unterliezheim, wo Schrell aufgewachsen ist, liegt die Wahlbeteiligung bei 85 Prozent. "Da hatte ich zwei Gegenstimmen", sagt Schrell. Bettina Merkl-Zierer hat wenig später ihr Erfolgserlebnis in Zöschingen. Dort stimmten 25 Prozent für die Dillinger Kreisrätin, in Wertingen sind es mehr als 28 Prozent. "Ich habe es als meine politische Verantwortung angesehen, den Wählern eine Alternative zu bieten", sagt Merkl-Zierer.

Nur zwei Gegenstimmen in Unterliezheim

Dillingen "Ich bin locker", sagt Leo Schrell, als er am Wahlsonntag um 18.08 Uhr zur Wahlparty im Dillinger Landratsamt eintrifft. Da wirken die Gesichtszüge des 52-Jährigen allerdings noch etwas angespannt. Als das erste Ergebnis aus dem Landkreis eintrifft, hellt sich die Miene des FW-Politikers allerdings erst richtig auf. 91,4 Prozent haben in Lutzingen den Amtsinhaber gewählt. Im Gemeindeteil Unterliezheim, wo Schrell aufgewachsen ist, liegt die Wahlbeteiligung bei 85 Prozent. "Da hatte ich zwei Gegenstimmen", sagt Schrell. Bettina Merkl-Zierer hat wenig später ihr Erfolgserlebnis in Zöschingen. Dort stimmten 25 Prozent für die Dillinger Kreisrätin, in Wertingen sind es mehr als 28 Prozent. "Ich habe es als meine politische Verantwortung angesehen, den Wählern eine Alternative zu bieten", sagt Merkl-Zierer.

Lutzingen will Schuldenabbau fortsetzen

Lutzingen Eine recht gute Entwicklung hat die Gemeinde Lutzingen nach Ansicht von Bürgermeister Eugen Götz im Jahr 2009 genommen. In einem Gespräch mit der Donau-Zeitung blickte der Rathauschef auf einige wichtige Investitionsmaßnahmen in 2009 zurück.

Als es im Kesseltal noch 19 Mühlen gab

Tapfheim/Bissingen (HER) - Wie kommt ein Augsburger dazu, ein Buch über die Mühlen an dem nordschwäbischen Flüsschen Kessel zu verfassen? Die Antwort liegt für den Heimatforscher Hermann Kleitner auf der Hand: "Meine Vorfahren stammen unter anderem von der Bergmühle bei Unterbissingen und der Stegmühle bei Bissingen."

Als es noch 19 Mühlen im Kesseltal gab

Bissingen (HER) - Wie kommt ein Augsburger dazu, ein Buch über die Mühlen an dem nordschwäbischen Flüsschen Kessel zu verfassen? Die Antwort liegt für den Heimatforscher Hermann Kleitner auf der Hand: "Meine Vorfahren stammen unter anderem von der Bergmühle bei Unterbissingen und der Stegmühle bei Bissingen."

Götz registriert gute Entwicklung

Lutzingen (pm) - Eine gute Entwicklung hat die Gemeinde Lutzingen nach Ansicht von Bürgermeister Eugen Götz im zurückliegenden Jahr 2009 genommen. Bei der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres blickte der Bürgermeister auf zahlreiche Investitionsmaßnahmen zurück.

Das Christkind nur einmal beinahe vergessen

Unterliezheim Weihnachten ist das Fest der Familie. In Unterliezheim trifft das in einem Fall auf besondere Weise zu, denn in der Vorweihnachtszeit und am Heiligabend ist der ganze Einsatz der Familie Hurler gefragt: Kirchenpfleger Anton Hurler (72) baut den Christbaum in der St.-Leonhardkirche auf, seine Frau Marianne Hurler (68) kümmert sich mit Rita Sailer (74) um den Schmuck der Blaufichte. Und für den Sohn, Mesner Peter Hurler (41), ist die Heilige Nacht ohnehin ein Großkampftag.