Feuer in Neu-Ulm

Großbrand zerstört Drogeriemarkt

Wegen eines Feuers in einem Drogeriemarkt in Neu-Ulm sind zwei Häuser evakuiert worden. Es entstand Millionenschaden.

Neu-Ulm

Brand in Müller-Filiale

Ursache vermutlich technischer Defekt

Hauptversammlung

Junge Köpfe und neue Ideen

Diskussion über Rhythmus der Leistungsschau

Stadtjubiläum

Tomis Etikett klebt jetzt auf 1000 Flaschen

Apfelsaftschorle mit ganz besonderen Aufklebern

Bürgerversammlung

Laute Kirchenglocken und Schleichverkehr

Offenhausener kritisieren Zufahrt zu neuem Wohngebiet und Erhöhung der Kindergartengebühren

Veranstaltungsreihe

Radtour zur Stadtgeschichte

Stele am Bauhof wird in einem kleinen Festakt enthüllt

Offenhausen

Glühende Gitarrensaiten im „Schlössle“

Graf-Trio verblüfft im ausverkauften Saal

Stadtspaziergänge

Zu Fuß und auf dem Rad Neu-Ulm erkunden

Heuer stehen erstmals auch Fahrradtouren auf dem Programm

Kleinbrauermarkt

40 Biere im Schatten des Münsters

Am Wochenende geht es in der Ulmer Innenstadt wieder hoch her

Roggenburg

Offenhausen patzt zu Hause

In der B-Iller lässt Kellmünz Federn

Neu-Ulm/Offenhausen

Schlägerei in Diskothek wegen "blöd Gucken"

Um die 30 Personen waren an einer Schlägerei in einer Diskothek beteilig. Grund: "blöd Gucken".

Verkehr

Studie widerlegt Klagen über steigenden Autolärm

Stadt hält Lage in der Pfuhler Hauptstraße für unproblematisch. Keine Maßnahmen

Baugebiet

Mustersiedlung für Energiesparer

In Offenhausen sollen 17 Grundstücke für sogenannte „Effizienzhäuser“ entstehen

Benzin

Schreck an der Zapfsäule

Autofahrer haben es derzeit doppelt schwer: Die Spritpreise steigen täglich – und dann sorgt auch noch das neue E10 für Verwirrung

Immer der Kugel nach

Neu-Ulm Es ist eine merkwürdige Prozession, die man an bestimmten Sonntagen auf dem Wirtschaftsweg zwischen Finningen und Steinheim beobachten kann.

Nachkriegsbürgermeister Max Weinhart wird 100

Illertissen Wenn Max Weinhart im Kreise seiner Familie und zahlreicher Ehrengäste im Gasthof Schlössle in Neu-Ulm/Offenhausen noch recht rüstig den 100. Geburtstag feiert, so berührt das sowohl Neu-Ulm als auch seine Geburtsstadt Illertissen. Schließlich hatte der Spross einer Illertisser Konditorfamilie von 1946 bis 1947 das Amt des Illertisser Bürgermeisters bekleidet.

Großer Bahnhof für Max Weinhart

Illertissen/Neu-Ulm Wiedersehensfreuden, Gratulationen, Ständchen, Gedichte anlässlich seines 100. Geburtstages - Max Weinhart schüttelte freundlich die Hände und genoss die Familienfeier im "Schlössle" in Offenhausen. Doch die Worte von Illertissens Bürgermeisterin Marita Kaiser trafen ins Herz des gebürtigen Illertissers, der von 1946 bis 1947 ebenfalls Chef im Rathaus der Vöhlinstadt war. "Ich bin eine Ihrer Nachfolger", stellte sie sich vor, "und glaube bestimmt, dass die Amerikaner mit Ihrer Absetzung einen Fehler gemacht haben." Neu-Ulms Bürgermeister Gerold Noerenberg schloss sich dem Gratulationsreigen für einen "langjährigen Freund" an, als Stadtoberhaupt wie als CSU-Mitglied. Ebenso Landtagsmitglied Peter Schmid. Max Weinhart sei geradlinig und aufrechten Charakters. Schmid: "Auf gemeinsamen Heimwegen haben wir viel debattiert." Reinhard Junginger von der CSU Neu-Ulm wusste, dass der Jubilar seit 63 Jahren dem Verband angehöre.

Von der Arzt- zur Glaubenshelferin

Neu-Ulm Mit einem festlichen Gottesdienst und einer fröhlichen Feier wurde am Sonntag Simone Scheffels als neue Jugendreferentin für die drei evangelischen Kirchen in Neu-Ulm, Ludwigsfeld und Offenhausen begrüßt. Ihr Amt hatte die 29-Jährige bereits am 1. Oktober in der Petrus-, Erlöser- und Andreas-Gemeinde angetreten. Simone Scheffels ist Nachfolgerin von Ute Kling, die im April vergangenen Jahres ausschied.

Nachkriegs-Bürgermeister Max Weinhart wird 100

Illertissen Wenn heute Max Weinhart im Kreise seiner Familie und zahlreicher Ehrengäste im Gasthof Schlössle in Neu-Ulm/Offenhausen noch recht rüstig den 100. Geburtstag feiert, so berührt das auch seine Geburtsstadt Illertissen. Schließlich hatte der Spross einer Illertisser Konditorfamilie von 1946 bis 1947 das Amt des Illertisser Bürgermeisters bekleidet.

Lebensgefährtin gewürgt

Offenhausen Wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt die Kriminalpolizei Neu-Ulm gegen einen 34 Jahre alten Mann aus Neu-Ulm. Er soll am Neujahrstag versucht haben, seine Lebensgefährtin umzubringen. Er hatte die 29-Jährige zunächst geschlagen und anschließend gewürgt. Die Frau konnte jedoch entkommen.

Mann würgt Lebensgefährtin

Offenhausen Wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt die Kriminalpolizei Neu-Ulm gegen einen 34 Jahre alten Mann aus Neu-Ulm. Er soll am Neujahrstag versucht haben, seine Lebensgefährtin umzubringen. Er hatte die 29-Jährige zunächst geschlagen und anschließend gewürgt. Die Frau konnte jedoch entkommen.

Neu-Ulm: Mann würgt Freundin

Eine Frau wurde in Offenhausen bei einem Streit von ihrem Lebensgefährten gewürgt.

Der spannende Weg von "achorde"

Offenhausen Die Frage "Was ist achorde überhaupt?" ist auch für den einstigen Dekanats-Jugendchor selbst spannend - denn der Weg vom reinen Projektchor zu einem Ensemble mit festen Mitgliedern wird seit einigen Jahren verfolgt. Die Musicals "Badetag" (2008) und "Club der Helden" sind noch gut in Erinnerung als flotte Gospel-Pop-Show, in der sich Konzertprogramm und Schauspiel-Szenen abwechseln.

Dieb stiehlt ausgelatschte Turnschuhe

Offenhausen In dem Mehrfamilienhaus Schillerstraße 30 in Offenhausen hat ein Dieb ein Paar ausgelatschte Turnschuhe gestohlen. Wie die Polizei mitteilt, hatte die Besitzerin die schwarz-weißen "Puma"-Treter am Abend vor einer Wohnungstür deponiert. Als sie kurz vor Mitternacht wieder ihre Sneakers schnüren wollte, waren diese verschwunden. Neuwert der Beute: circa 50 Euro. (az)

Diakonieverein eifert Jopi Heesters nach

Neu-Ulm Die Mitgliederversammlung des Vereins für Evangelische Gemeindediakonie hatte sowohl Licht wie auch Schatten zu bieten. So beklagte Geschäftsführer und Schatzmeister Dieter Wegerer im Petrussaal, dass die Mitgliederzahl vom Ende der 80er-Jahre des vorigen Jahrhunderts von 800 auf aktuell 357 gesunken sei. Bei einem Jahresbeitrag von nur zwölf Euro sollte es doch nicht schwer sein, neue Mitglieder zu werben, die sich für ein Mehr an Miteinander und Hilfe untereinander einsetzen.