Fashion Victim Mutter Erde: Wie kann Mode nachhaltiger werden?
Plus In Augsburg diskutieren Modemacher und Experten für Kreislaufwirtschaft über die Umweltsünden der Modebranche und mögliche Auswege.
Acht Jahre ist es her, dass über 1000 Näherinnen und Arbeiter durch den Einsturz einer Textilfabrik in Dhaka, Bangladesch, ums Leben kamen. Im "Rana Plaza"-Gebäude wurde für große Modefirmen produziert, deren Produkte auch in deutschen Kleiderschränken hängen.
Es gilt als das größte Fabrikunglück in der Geschichte der Textilindustrie und der Aufschrei und die Aufmerksamkeit weltweit war groß. Mit einem Abkommen wollten viele Branchenvertreter ein Zeichen setzen. Aber auch acht Jahre später sind Menschenrechtsverletzungen und systematische Ausbeutung in den Textilbetrieben in Billiglohnländern im globalen Süden und Osten keine Seltenheit.
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