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  3. Supervulkan in Italien: Erdbeben in Phlegräischen Feldern

Phlegräische Felder
04.03.2024

Wieder Erdbeben in Italien: Droht Ausbruch des Supervulkans?

Erdbeben in den Phlegräischen Feldern könnten auf einen Ausbruch des Supervulkans hindeuten.
Foto: Christoph Sator, dpa (Archivbild)

Die Erde in der Region um Neapel bebt wieder. Seit Monaten steigt die Sorge vor einem Ausbruch des Supervulkans in den Phlegräischen Feldern.

Die Sorge vor einem Ausbruch des sogenannten Supervulkans in den Phlegräischen Feldern bei Neapel ist seit Monaten groß. Immer wieder kommt es dort zu kleineren und größeren Erdbeben – so auch am Sonntag. Wie die Tageszeitung Corriere del Mezzogiono berichtet, wurde gegen 10 Uhr ein Erdbeben der Stärke 3,4 in den Phlegräischen Feldern gemessen. Auch in Neapel waren die Auswirkungen deutlich zu spüren. 

Supervulkan bei Neapel: Erdbeben am Samstag und fünf Nachbeben

Das Epizentrum lag nahe der Stadt Pozzuoli in einer Tiefe von 2,9 Kilometern. Laut dem Bericht wurden keine Verletzten oder Schäden gemeldet. Innerhalb einer halben Stunde nach dem Beben wurden fünf weitere schwächere Erschütterungen registriert.

Auch in den vergangenen Monaten bebte die Erde in den Phlegräischen Feldern bereits. Die stärksten Erschütterungen wurden im Oktober mit einer Stärke von 4 und im September mit einer Stärke von 4,2 gemessen. Im Oktober ereigneten sich zudem 51 Erschütterungen innerhalb von 14 Stunden in den Phlegräischen Feldern.

Video: AFP

Supervulkan-Ausbruch könnte mehrere Tage andauern

Experten des Nationalen Geophysikalischen und Vulkanologischen Instituts erstellten eine Computersimulation, die ein mögliches Ausbruchsszenario zeigt. Eine Eruption könnte demnach mehrere Tage andauern und möglicherweise Tausende Menschenleben fordern – sollte der Evakuationsplan der italienischen Regierung nicht funktionieren. Doch wie National Geographic berichtet, betrachten Forscher einen Ausbruch in einem solch extremen Ausmaß als sehr unwahrscheinlich.

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Jedoch könnte im Falle eines Ausbruchs des Supervulkans die Bevölkerung in der Region von pyroklastischen Strömen gefährdet sein. Dabei handelt es sich um extrem schnell fließende, heiße Lawinen aus Asche, Gas und Gesteinspartikeln, die auf ihrem Weg alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt. Deshalb wäre eine frühzeitige Evakuierung die einzig mögliche Schutzmaßnahme. Zudem müssten über 800.000 Menschen wegen erheblichen Ascheregens zumindest zeitweise umsiedeln.